Mein Antrag zu den Bezügen der wfbm-Geschäftsführerin Rosalyne Rogg an den Rat läuft bereits seit Anfang Juni und müsste spätestens nach der Sommerpause „verhandelt“ werden.
Beide an der WFBM beteiligten Vereine Lebenshilfe und VKM (je 25%) HATTE ICH EBENFALLS SCHON VOR MONATSFRIST AUF DIE KONSEQUENZEN HINGEWIESEN.
Denen war wohl dann nicht mehr wohl bei dem Gedanken ans wfbm, weil das Finanzamt ev. Stress macht wegen der Aberkennung der Gemeinnützigkeit und des Verdachts auf verdeckte Gewinnausschüttung.
Das Finanzamt-Süd dagegen blieb in seiner Antwort mir gegenüber cool und verwies aufs Steuergeheimnis.
Aber der Stress ist jetzt bereits ganz oben angekommen und hochgekocht wie die RP heute schreibt.