Angeblich wird schon seit Jahren diskutiert, dass der Innenhafen besser an die City oder umgekehrt angebunden werden soll. Immerhin sind es rund 10-20 Fussminuten(eine Wegstrecke) die man bereit sein muß zurückzulegen.
Was Sir Norman Foster vor etlichen Jahren ins Spiel brachte, was aber nie wegen des notwenidigen Kleingeldes realisiert wurde, scheint irgenwie immer wieder in den Köpfen der Leute rumzuspuken.
Ich glaube nicht das es viele Leute sind und halte die Idee auch für abwegig. Denn was soll das bringen? Wem soll es nutzen oder Freude bereiten? Und warum soll dafür Geld ausgegeben werden.
https://www.waz.de/staedte/duisburg/innenhafen-und-duisburger-city-besser-verbinden-id227188481.html
Baut ’ne Tramstrecke oder ’ne Seibahn und ihr habt ’ne Attraktion aber mit dem was die Infrastruktur bisher hergibt wird das eher ein teurer Rohrkrepierer.
Und bitte nicht vergessen, bald muß auch die „Neue City“ auf der Duisburger Freiheit an die alte City angebunden werden. Und auch das dürfte nicht leicht fallen.
Wenn vielen schon der eine Kilometer Königstrasse zwischen Hbf und Kuhtor zu viel ist, die Ex-Shopping-Meile Münzstrasse ein eher unbeliebtes Dasein fristet, was sollen dann weitere zu laufenden Kilometer? Ausserdem wurde ja bereits eine Verkleinerung der City ins Gespräch gebracht, insofern halte ich gegenteilige Vorhaben für einen Versuch möglicherweise Förderzuschüsse abzugreifen.
Und von den AltstadtmanagerInnen höre ich auch nicht gerade viel bis gar nichts.
Mir graut auch schon davor in der oben geschilderten Sache bald wieder etwas vom Leuchtturmpropagierer und Wirtschaftsdez Haack zu lesen, von dem ich allerdings in letzter Zeit nichts vernehme. Arbeitet der Mann noch für Duisburg?