Gestern war nicht nur Wahl in Thüringen, sondern auch OB-Wahl in Hannover, da der bisherige OB Schostok(SPD) seinen Rücktritt einreichte. Ich berichtete auch bereits warum. Es ging und geht (inzwischen auch juristisch) um fehlerhafte Stunden-Abrechnungen im Rathaus.
Nun kann entweder ein Grüner oder ein CDU-Mann neuer OB werden, beide gehen demnächst in die Stichwahl.
Abgeschlagen der Dritte in der Wählergunst, der Kandidat der SPD, womit die SPD-Hannover nach über 70 Jahren „Herrschaft“ mit Sicherheit nicht mehr den OB stellt.
Herrliche Zustände also in Niedersachsens Hauptstadt, während wir hier erstmal weiterwurschteln müssen – mit den GROKO-GenossenInnen plus SPD-OB. Mit Letzterem noch bis 2025, sollte nicht was dazwischen kommen. Link hatte seine Regentschaft mit acht Jahren Dauer ja 2017 durch Vorverlegung auf den Tag der Bundestagswahl „gefickt eingeschädelt“.