… unser allseits und an allen Fronten für SmartCity und Opendata „kämpfender“ dauergrinsender Digi-Held und Kämmerer sich mal mit folgender Idee beschäftigen.
Die Firma Lase hat da ein ganz besonders interessantes Produkt im Angebot. Mit dem wären wir BürgerInnen – aber auch die HändlerInnen – ganz schnell und laufend aktuell darüber informiert was gerade los ist in der Stadt.
Die Firma bietet nämlich ein lasergesteuertes Personenfrequenz-Zählgerät. Dann könnte bald Schluß sein mit Zahlen die DuisburgKontor sich zusammenwürfelt, sich Frau Bungardt unter der Dusche ausdenkt oder Herr Bomann durch Kaffeesatzlesen ermittelt.
https://www.lase-peco.com/loesungen/peoplecounting/outdoor
https://hystreet.com/methodology
Man möchte aber ev. gar nicht so ganz genau die Daten ermitteln, weil man ev. blass werden würde oder sich ersatzweise schämen müsste, wenn man diese den Zahlen anderer Städte gegenüber stellen würde. Ja, OpenData ist schon eine feine Sache, wenn nur die Daten veröffentlicht werden die einem in den Kram passen.
Duisburg ist eben echt open oder closed.
Ich denke, beim nächsten Innenstadt-Pakt (Nr. 6) wird deshalb vor allem wieder von Blumenkästen die Rede sein.