Und nun dieses elende ständige Geseiere um Nachbesserungen.
Etliche Monate geht nun schon das Gezänk um den ÖPNV. Und die Politik, die maßgeblich daran beteiligt war, versucht sich nun seit Oktober in verbaler Schadensbegrenzung. Schon zwei Jahre zuvor, im Herbst 2017, hatte man doch einen endlich guten ÖPNV angekündigt.
Fazit: Alles Geseiere dem man keinen Glauben schenken sollte, weil am ÖPNV letztlich nur rumgedoktert wird anstatt ihn komplett neu zu denken.
Dass er ruhrgebietsweit, smart und nachhaltig, als Alternative für den PKW funktionieren sollte, alles irgendwie „alte“ Argumente, die die Bürger längstens begriffen haben.
Ja so sieht Bürgerbeteiligung aus, man hört als Verantwortlicher einfach nicht hin, versaubeutelt alles und gibt sich dann als Retter aus.
Nun aber steht eine entscheidende Wahl bevor und da muß man liefern sonst ist man geliefert.
So soll zum Sommer tatsächlich alles besser werden, rechtzeitig vor der Wahl. Da könnte man glatt meinen, das Ding kennt man doch.
War es nicht dieses Arschloch von Cousin, der sich bei der Tante nie blicken ließ, nur einmal kurz vor ihrem Tod mit einem Riesenblumenstrauß und viel Pipi in den Augen? Der bekam dann tatsächlich noch den Picasso vererbt und ’nen Teil vom Grundstück.
Lächerlich macht sich aktuell vor allem die CDU die nun fordert (Daniel Kegler): Die Städte müssten mehr zusammenarbeiten. Kegler meint „interkommunal“. Meine Fresse gehts noch? Dann mal schnell intracerebral gehen!
Und die SPD (Hartmout Ploum) fordert mehr Geld. Ja, das können die Genossen besonders gut, damit sie es nutzlos verplempern können, wahrscheinlich für ein Gutachten.