Ja so ist Duisburg bzw. so sind die hiesigen Verantwortlichen. Wie die kleinen Kinder mit HighTech-Spielzeug in Form von neuesten Strassen-Laternen an der Friedrich-Wilhelm-Strasse rumspielen, aber beim simplen Online-Ticketing für die öffentlichen Bäder komplett smart und echt voll versagen.
Dass mußte wohl auch der Redakteur der WAZ feststellen und damit seine Ambitionen auf einen gut dotierten künftigen Arbeitsplatz bei der DVG, bei Octeo oder bei den Wirtschaftsbetrieben in den Wind schiessen.
Smart wollen Sie sein die Herren Link, Murrack und Co. doch in Wirklichkeit haben wir es nur mit smart wirkenden Versagern zu tun die am Volk vorbei alles mögliche ankündigen und anscheinend in die Wege leiten, so wie ein wohl nie vollendetes Scannen des Rathausinneren. Kein Mensch braucht den Mist bzw. er ist viel zu teuer und am tatsächlichen Bedarf vorbei. Eine Antwort auf meine Fragen zu den Laternenkosten nebst künftigen Unterhaltskosten derselben steht seitens des OB auch noch aus. Wahrscheinlich werde ich bis zum Sankt-Nimmerleinstag darauf warten.
Kein Wunder ist es deshalb auch, dass die Stadt ein simples Online-Ticketing für die Bäder nicht hingekriegt hat. Dabei braucht man dazu nur einen Dienstleister einzuspannen der sich damit bereits technisch auskennt, so wie beim Parkticket-Verkauf.
LockDown-Hardliner Link müsste nun eigentlich eingestehen, dass ihm und seinem Corona-Helferlein Murrack die wichtige Schutz-Massnahme der Ticketvergabe misslungen ist. Die wurde ja gerade deshalb initiiert um die Bäder vor Überfüllung zu schützen und die Menschen vor Ansteckungsrisiken. Diese Risiken haben dann aber innerhalb der langen Warteschlangen vor den Bädereingängen bestanden.
Hätte man doch mal weniger mit den Laternen rumgespielt und sich stattdessen um echte Problem-Lösungen gekümmert. Die wollen doch immer so schlau sein. Sind aber nicht. QED.