Massiver Schlag gegen die geheime Fake-News-Abteilung der Stadt

Damit hatten wir selbst nicht gerechnet, aber endlich haben wir mal die geheimen Chatprotokolle der gemeinen Fake-News-Abteilung der Stadt mitlesen können – in ECHTzeit.

Man kann sagen, es öffnen sich Abgründe.

Hier beispielhaft nur ein Fall von sehrsehr vielen.

Da 2022 das Onlinezugangsgesetz (OZG) bundesweit in Kraft tritt und u.a. die Kommunen in ganz Deutschland quasi gezwungen sind sämtliche Services online zur Verfügung zu stellen hat man sich im Duisburger Rathaus auf eine Ablenkungstaktik geeinigt.

Mittels der eigenen Beteiligungsfirmen unterwandert man den Verein für Wirtschaft und zwingt das dortige Oberhaupt mit diversen Mietverträgen zu positiven Aussagen über die positiven Entwicklungen der Stadt.

So wird aktuell verkündet, dass man bis 2025 unter den besten 10 der besten Oberzentrums-Kommunen (also nicht Großstädte) sein will um Anträge online zu bearbeiten.

Das Jahr liegt in so weiter Ferne, dass sich 2025 keiner mehr daran erinnert. Und lenkt davon ab, dass das eigentlich ab 2022 schon so sein müsste.

So könnte es ein, dass die oberste Oberkommune 2025 nur mickrige 10 Services online anbietet und Duisburg wäre mit neun oder sieben Services wohl in den TOP TEN.

Den gemeinen …äh… geheimen Chat-Protokollen ist auch zu entnehmen wieviele Mitarbeitende man künftig noch braucht und  wieviele man deshalb entlassen will. Die Zahl ist erschreckend hoch und dürfte sich diametral auf die Mitgliedszahlen der hiesigen SPD auswirken.

Tja und zum Glück, so die Chat-Verfasser, ist 2025 OB-Wahl und Bundestagswahl.

Welch ein Zufall.

Fazit:

Ein Dank gilt unseren beiden oberprofessionellen Investigativ-Journalisten Lollek und Bollek die die Brieftauben aus dem Rathaus abgefangen und verhört haben.