Gerd in einer Reihe mit Adolf? Blödsinn und Lachnummer rund um die SPD

Ex-Kanzler Gerhard Schröder will partout seine Geschäftsbeziehungen zu Russland nicht kappen, andere Geschäftspartner und Freunde distanzieren sich dagegen deutlich, wenden sich ab, kündigen und der Druck aus der eigenen Partei steigt zunehmend. Es gibt aber Ausnahmen.

Dass man sich als SPD-Genossin vor Ort, nämlich im beschaulichen Hannover, für Gerhard Schröder einsetzen kann, beweist anscheinend auf abstruse Weise gerade seine Ex-Gattin Doris.

Laut Spiegel (Link s.u.) will sie nicht, dass die Stadt dem Ex wie angekündigt die Ehrenbürgerschaft aberkennt. Begründung: Man sollte ihn nicht mit Hitler in eine Reihe stellen.

Zur Info: Die Ehrenbürgerurkunde wurde Adolf Hitler am 16. Oktober 1932 anlässlich des 10. Jahrestages seines „Zug nach Koburg“, am sog. Hitler-Tag, ausgehändigt. Auf Antrag eines SPD-Genossen beschloss der Stadtrat am 20. Februar 1946 die Aberkennung der Ehrenbürgerschaft.

 

Wow, auf sowas muß man erstmal kommen.

Zurück nach Duisburg:

Dass man sich hier erst sechs Tage nach Kriegsbeginn zu einer Solidaritätsbekundung auf der SPD-Website durchringen konnte ist schon bedenklich, doch eine Forderung nach dem Ausschluss Schröders oder gar die Forderung „Gerd tritt aus!“ kriegt man nicht hin. Dabei hatte ich das den hiesigen Genossen und Genossinnen doch bereits angetragen und vorgeschlagen.

Nun ja, wie gut, denn an Jämmerlichkeit sind solche ausbleibenden Verhaltensweisen nicht mehr überbietbar.  Habe ich anderes erwartet? Nein.

Vielleicht sollten Typen wie „The Brain“ Börner ihr Respect-Schildchen am Revers zum Ausgleich mal an eine ihrer nackten Arschbacken heften – vielleicht merken sie dann was. Oder noch besser: Ihr Gehirn einsetzen. Hat Börner mir ja auch schon mal empfohlen.

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/gerhard-schroeder-doris-schroeder-kopf-verteidigt-haltung-ihres-ex-mannes-im-ukrainekonflikt-a-43698de9-e0d6-4e6f-ba58-3f68be3d834a

 

Fazit:

Gerd tritt aus! Und gibt die Ehrenbürgerurkunde zurück!

Mittels Ölung werden die Respect-Schildchen übrigens so gut glitschig, dass man sie sich locker in den Anus schieben kann. Glückauf … äh … Glückrein.