Petra Vogt: Die Lakaien der SPD haben eine neue Vorsitzende – Und: Verlogenes Geseiere.

Es mußte ja so kommen, auf 23 Jahre politische Überwiegend-Unfähigkeit folgt die Voll-Unfähigkeit. So jüngst geschehen in der CDU, der Lakaien-artigen Mehrheitsbeschafferin der SPD im Duisburger Rat.

Auf Thomas Mahlberg (57) folgt nun nämlich Petra Vogt (52), noch Landtagsabgeordnete mit Ambitionen auf eine weitere Legislatur, als hiesige CDU-Vorsitzende.

Mehr als diese dürftigen Zeilen ist diese Wachablösung nicht wert.

Wesentlich interessanter wird es auch beim Wahlprogramm und bei der gedanklich-inhaltlichen Ausrichtung von CDU und Vogt nicht. Beide setzen voll auf Sicherheit – Nulltoleranz bei Straftätern und Clans. Nachzulesen u.a. hier:

https://www.petra-vogt-cdu.de/

Damit kann man wahrscheinlich rechts und rechts-aussen gut punkten, denn auch die Taskforce Schrottimmobilien wird von der CDU im Rat kräftig unterstützt.

Da auf der vorgenannten Vogtschen Website immerhin auch von einer stabilen Demokratie die Rede ist, bleibt mir nur noch anzumerken, dass Frau Vogt und die CDU im Prinzip so undemokratisch sind wie die SPD und deren Frau Philipp. Jedenfalls was ihr Verhältnis zur Presse angeht.

In allen Fällen bekomme ich seit Jahren keinerlei Antworten auf meine Anfragen. So weiß ich z.B. angesichts der bevorstehenden Wahl nicht was Philipp und Vogt als MdLs die letzten Jahre für Duisburg so getrieben haben.

Dabei ist Vogt seit 2017 auch noch stellvertretendes Mitglied der Medienkommission der Landesanstalt für Medien sowie Mitglied im Landtagsausschuß für Kultur und Medien.

Der Ausschuß beschäftigt sich u.a. mit solchen Themen (Zitat/Auszug):

(7) Die LfM fördert Bürgermedien nach Maßgabe der §§ 40 bis 40c.

(8) Zur Umsetzung der Ziele des § 2 hat die LfM die Aufgabe, Vielfalt und Partizipation insbesondere im lokalen und regionalen Raum zu fördern. Sie soll den Transformationsprozess des lokalen und regionalen Journalismus in NordrheinWestfalen beobachten und analysieren. Auf dieser Basis sollen Handlungsempfehlungen für die Gewährleistung von lokalem und regionalem Journalismus in NordrheinWestfalen und Anreize für eine Berichterstattung über den lokalen und regionalen Raum in NordrheinWestfalen im Rundfunk und den vergleichbaren Telemedien entwickelt werden.

Quelle: https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD17-12307.pdf

Fazit:

Ganz ehrlich? Ich kann dieses verlogene Geseiere fast nicht mehr ertragen.