Schiesserei: Immer noch grosses Schweigen in der Investoren-Glücklich-Macher-Stadt – OB? Ein Pieps?

Jaja unsere allseits immer zu einem guten Spruch Befähigten sind im Falle von Image-Problemen, und die Schiesserei in Hamborn ist so ein Problem, ziemlich kleinlaut.

Seitdem kein Mucks von Stadtspitze und den Begriffs-Verwahrern und -Verwaltern von Duisburgistecht bis Investorenglücklichmacherstadt.

Es hat ihnen wohl die Sprache verschlagen.

Nun, es gehört zu einer professionellen PR-Arbeit wenn man auch für solche Sachlagen gewappnet ist, vor allem wenn man, wie ständig betont wird, auf dem besten Wege sei und grosse Dinge vorhat (6-Seen-Wedau usw.).

Wenn also DüsseldorferInnen wirklich bereit sein sollten sich den neuen Lebensmittelpunkt in Duisburg vorzustellen und im Urlaub dann irgendwie erklären müssen, das alles gar nicht so schlimm sei (Wie, Ihr kommt aus Duisburg, ist das nicht gefährlich?), dann würde ich die bereits errichtete Teil-Schallschutzmauer nun um das ganze Gelände von 6-Seen-Wedau errichten, nur gibt es dann keinen Seeblick mehr.

Und was erzählt man nun den paar wenigen Lehrkräften die ev. und vielleicht doch vorhaben in Duisburg tätig zu werden?

„Ihr kriegt einfach eine Sicherheitspauschale obendrauf.  Und werdet Ihr angeschossen gibt es die Chefarztbehandlung gratis.“

Lieber (röchel-stammel) Herr Link, Sie sollten langsam mal was von sich geben. Oder machen Sie es jetzt genauso wie im Falle meiner vielen aufgelaufenen unbeantworteten Presseanfragen?

Die Aufforderung gilt übrigens auch für Sagurna, Philipp, Vogt, Börner und all die anderen die sich ansonsten immer äussern wenn es gar nichts Wichtiges zu vermelden gibt.

Und ev. sollte auch der Jäger90 nochmals so richtig auf die Kacke hauen, den könnte ich mir auch als Sicherheitsbeauftragten vorstellen. HahahaHohohoHihihi.

Zu guter Letzt wäre dann noch der Shooting-Star unter den derzeitigen Landtagskandidierenden, Deniz Güner von der CDU. Markig hatte er als ungefragter Sicherheitskämpfer in einem winzigen Post die Einwanderung und das Sozialschmarotzertum kritisiert, sich dann aber aufgrund meiner Nachfragen lieber in sein Schneckenhaus zurückgezogen oder sich als beleidigte Leberwurst die eigene Pelle weit über den Kopf gezogen.