SchülerInnen üben für später wenn sie mal im Strassenbau* schuften müssen

Für viele SchülerInnen sieht es derzeit ganz gut aus wenn sie einen Container einer festen Bebauung samt Schulklasse vorziehen. Ist ja auch klar, was Flüchtlinge können, dass können SchülerInnen auch. Das nennt man Solidarität.

Scherz beiseite, der keiner ist, da das IMD unter Leitung von Thomas Krützberg (SPD – was sonst?) an einige Schulen z.B. in Walsum nicht aus den Puschen kommt, was Schulneubauten und -sanierungen betrifft, müssen für teuer Steuergeld ganz Containerdörfer angemietet werden und das für Jahre.

Allein die Baukosten belaufen sich derzeit auf fast vier Millionen EURO plus  monatliche Mieten.

Diese Nachrichten werden künftige WedauerInnen  die heute noch DüsseldorferInnen sind und die samt Kids in 6-Seen-Wedau wohnen und leben sollen, sicherlich vollauf begeistern.

Wenngleich man im Süden sicherlich bessere Verhältnisse schulbaulicher Natur schaffen wird. Nur die „Doofen“ im Norden die müssen in Container.

Verzeihung für die „Doofen“ ist nur ein Stilmittel und keine Abwertung.

Mehr dazu hier:

https://www.waz.de/staedte/duisburg/so-wachsen-container-doerfer-in-duisburgs-schullandschaft-id235377271.html

 

*Ist natürlich scherzhaft gemeint, manche werden auch Mediziner oder Forscher oder Influencer oder Handwerker oder … (m/w/d).