Randnotiz: SPD – offizielle Fürtoterklärung offiziell bestätigt

Das Amt für offizielle Bestätigungen offizieller Fürtoerklärungen (kurz: AOBOF) hat mir meine am 21. Juni d.J. ausgesprochene Fürtoterklärung der SPD-Duisburg nun offiziell bestätigt. Damit ist klar, die SPD in Duisburg ist tot.

Seit dem 6. Mai gibt es kein Lebenszeichen mehr auf der offiziellen Website unter www.spd-duisburg.de (s. u. aktueller Screenshot von heute um 12:34 Uhr), dies reichte dem Amt nach einer 14tägigen Überprüfung vollkommen aus um den dreifachen Dienststempel dem Vorgang nun endgültig aufzudrücken.

Damit ist klar und ebenso amtlich, die noch verbliebenen wenigen Mitglieder der ehemaligen stolzen Volkspartei dürfen sich ihre zuviel gezahlten Beiträge nun beim Vorstand abholen, angeblich ein gutgefönter Staatssekretär im fernen Berlin. Kontakt: schreib-mir-nicht@spd-mutterschiff-berlin.de

Achtung: Neueintritte würde ich mir gut überlegen, denn wie ich festgestellt habe funktioniert die Anmeldung noch, laut meinen Technikern ein letzter Rest an rein technischen Funktionen denen man nur noch den Saft (Strom) abdrehen muß.

Nach unbestätigten Informationen einiger Informanten(m,w,d) aus der Partei sollen der Abgang von Jäger, der Tod von ehemaligen Ortsgrößen wie Osenger und  Mettler dem hiesigen Ableger den Todesstoß verpasst haben.

Die verbliebenen Philipp, Börner, Falszewski und Özdemir spielen lieber in anderen Ligen als sich mit dem ekeligen Duisburger Bodensatz zu beschäftigen.

Glück auf, SPD-Duisburg. RIP