Liebe TaxifahrerInnen, wendet Euch doch mal an Wilhelm Bies von der FDP-Duisburg!

Der wiederum kann sich mit Parteifreund und MdB Otto Fricke in Verbindung setzen, um Euch in aller Ausführlichkeit zu erklären, warum der Fahrdienstleister Uber es in Deutschland teils so einfach hatte Fuß zu fassen – vor allem um Euch Taxileuten fett Konkurrenz zu machen.

https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/uber-files-105.html

Info: Bies ist hiesiger Parteichef der FDP.

Frickes Aufgabe habe vor allem darin bestanden, die verschiedenen Services von Uber-Beratungsfirmen zu strukturieren. „Du hast das Sagen, mein Freund.“, soll der EU-Cheflobbyist von Uber in einer E-Mail an Fricke geschrieben haben. Tja, Fricke lieferte anscheinend : So bot er an, in der Angelegenheit SMS an den damaligen Bundesverkehrsminister Dobrindt (CSU) zu schicken, er traf verschiedene Parlamentarische Staatssekretäre, Abteilungsleiter im Verkehrsministerium und sprach mit Jens Spahn (CDU) darüber.

Anmerkung: In dieser Zeit war Fricke aus der aktiven Politik raus. Stieg danach aber wieder ein.

Auch interessant:

https://www.taxi-times.com/fdp-taxifeindlich-und-im-fatalen-uber-fahrwasser/

https://www.deutschlandfunk.de/kluckert-fdp-zu-neuen-fahrdiensten-taxiunternehmen-koennen-100.html

https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/digitalisierung-fdp-verkehrspolitiker-fordern-ende-des-taxi-monopols/23761414.html