Innenstadt: Der grosse Bluff – City-Manager tut nix – DuisburgKontor tut nix – Geld für nix

Im letzten Juni gab es vom Dezernat für Wirtschaft, Sicherheit und Ordnung, mit der Duisburg Kontor GmbH (DK), dem Amt für Stadtentwicklung und Projektmanagement, mit Duisburg Business & Innovation (DBI) und der Niederrheinischen Industrie- und Handelskammer Duisburg-Wesel-Kleve gemeinsam die Ausrichtung einer Veranstaltung zur Zukunft der City nach Corona.

Hier brav nachzulesen:

https://www.duisburgistecht.de/blog/post/impulse-fuer-die-duisburger-innenstadt-nach-corona

Die auf dem dort eingeblendeten Schaubild einer Visualisiererin aufgelistetet weil eingereichten und erdachten Ideen sind ja ganz nett, aber was soll es bringen Schlagworte wie Herkunft und Zukunft anzupinnen ohne dass man erfährt was genau das bedeuten soll und wie es danach mit Leben erfüllt wird.

Denn 14  Monate später sind die versprochenen  Umsetzungen gelinde gesagt ein Totalausfall.

Uwe Kluge – DK-GF: „Die Ergebnisse der Breakoutsessions waren sehr produktiv. Es wurden viele Ideen und Anregungen eingebracht, die nun in einen Überprüfungsprozess überführt werden müssen.“

BravoBravoBravo. Auf deutsch: Wir haben gegessen und getrunken und uns dann für lange Zeit aufs Sofa gelegt.

Andree Haack kündigte an, dass die Ergebnisse der Veranstaltung zusammengefasst und dann mit (???) den Bürgerinnen und Bürgern vorgestellt werden sollen. „Es ist wichtig, dass wir diese ersten Impulse nun auch öffentlich diskutieren und dabei auch offen für weitere Ideen zu sein. Wir brauchen ein Handlungsprogramm, das auf breite Akzeptanz trifft, um dann auch in die politische Diskussion einzusteigen.“

BravoBravoBravo. Auf deutsch: Wir haben gegessen und getrunken und uns dann für lange Zeit aufs Sofa gelegt.

Tja das war es dann auch, danach kommt nix mehr.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann liegen sie noch auf dem Sofa und pennen weiter. Der neue City-Manager kann sich dazulegen. Ach ja, die fürstliche Bezahlung aller Vollversagenden läuft natürlich weiter.

Letztens fragte ich noch eine guten Bekannten was er denn glaubt was die die ganzen Tag so treiben wenn sie nicht schlafen. Er meinte lakonisch: Bestimmt werden dort wichtige Statistiken erstellt. Z.B. darüber wann welcher Bus und welche Bahn an welcher Haltestelle hält.

Das wird dann mit den Fahrplänen verglichen und danach der Imagekoeffizient errechnet. Dieser wird mit sämtlichen Zahlen aus anderen Metropolen weltweit verglichen und danach extrapoliert.

Zum Schluß entsteht eine dreitägige Powerpräsentation die wiederum von einer Agentur zu einem Schulungsfilm verarbeitet wird der angehenden Beamten und Beamtinnen zur Beurteilung vorgelegt wird.

Die aus der Beurteilung gewonnen Erkenntnisse fliessen in den anschliessenden Evaluierungsprozess ein der die Anfertigung eines Handbuches rechtfertigt.

Das ging dann noch eine Weile so ähnlich weiter.

Vor kurzem wurde verkündet, ich berichtete und kommentierte es bereits, dass man über 30 Mio. EURO in der City für bauliche Zwecke bis 2028 investieren will. Bis 2028 erinnert sich keiner mehr daran und bis dahin wird das alles auch nicht fertig und wahrscheinlich auch längst zu spät sein.

City – RIP