Wie immer: Kritik von DUISTOP, schon kriechen sie ans Tageslicht

UPPS, da isser ja der von mir so arg vermisste neue City-Manager. Denn ihn und seine mindestens zwei KollegenInnen bei der DBI die für die City verantwortlich sein sollen -es sind eher sechs Leutchen-  hatte ich in den letzten Tagen und Wochen ziemlich attackiert. Kein Wunder, ihre Performance ist grottenschlecht bis nicht vorhanden.

Naja, sowas an Kritik hält ein Profi im „Sich-Verstecken“ nur bedingt aus. Nun wurde er wohl von Rasmus Beck, dem DBI-Boss, an die Front gepeitscht und die WAZ gibt ein bisschen zum Besten  was er und seine zwei BürogenossenInnen so treiben.

Klar ist mir das nicht geworden, denn so heisst es in dem WAZ-Artikel (Zitat) lediglich:

„… bearbeitet das Trio die City-Themen aus wirtschaftlicher Perspektive.“ 

Welche City-Themen das sind erfährt man nicht. Und überhaupt ist der Satz so dermassen doof wie dieser Bullshit-Satz hier:

„Wir müssen den Fokus zielgerichtet auf das richten was wir den Brennpunkt dessen nennen was wir in den Mittelpunkt unseres Wollens stellen.“

Zusätzlich wird noch ein bisschen die Altstadt beschworen und natürlich wie immer der dortige Knüllermarkt.

Der WAZ-Artikel hat allein Alibifunktion und dürfte auf einen Anruf von der DBI zurück zu führen sein. Das bisschen jämmerliche PR macht aber erst recht klar welche VersagerInnen beim Vermarkten von City und Stadt am Werke sind.

Die Chinesen würden sich sicher freuen jedes leerstehende City-Ladenlokal zu beziehen, denn sie sind ja eh dabei die deutsche und europäische Volkswirtschaft zu übernehmen, wenn sie es nicht schon längst getan haben.

Die Diskussionen um China und COSCO, um den Hamburger Hafen und seit gestern auch verstärkt um das neue Container-Terminal auf der Kohleninsel machen nochmals ziemlich deutlich was abgeht. Ich berichtete bereits mehrfach.

https://www.rnd.de/politik/hamburger-hafen-und-mehr-wie-china-in-deutschland-einfluss-nimmt-P23YIZMYARATNP73PYZFWAPRAI.html

Selbst die Duisburger Studierenden sind anscheinend nur Auserkorene, ev. sogar Spionierende und wahrscheinlich sind auch die China-Imbisse alle verwanzt. Schade um die China-Stadt Duisburg, schade um Smart City Duisburg, tja was bleibt dann noch?

Z.B. die vielen Händler die in China produzierte Waren verticken, UPPS das  werden die dann bald auch nicht mehr können wenn China sauer wird, weil Hamburg nicht klappt und ev. auch Duisburg abgesagt wird.

Will sagen, die City ist eigentlich unser kleinstes Problem, wenngleich dort sichtbar wird was hier alles schief läuft und mit diesen Protagonisten auch weiterhin schief laufen wird.

Insofern ist es auch kein Wunder, dass ich seit Jahren keine Antworten auf meine Fragen erhalte, es gibt einfach keine oder die Antworten wären komplett entlarvend.

Die City-ManagerInnen der DBI erfüllen eigentlich nur noch den Zweck den die Kapelle auf der sinkenden Titanic erfüllt hat.

Um es nochmals für alle deutlich zu machen um welches Leistungsniveau es hier geht, gebe ich folgendes Beispiel zum Besten:

Stellen Sie sich vor wir alle arbeiten im Steinbruch, die einen schwer und andere  weniger schwer! Aber die DBI-Leute sind die, die nur Steinchen in der Korngrösse bis 10 mm rosa anmalen. Dafür aber dreimal so viel Geld bekommen. Da wir nicht im Steinbruch arbeiten und heute viel kultivierter sind hauen wir denen eben nicht jeden Tag ein paar Mal aufs Maul und schicken sie nicht in die Wüste oder binden sie nicht nackt an ’nen Baum.

Man muß sich nun noch vorstellen, dass sicherlich auch die 102 Ratsleute dies alles irgendwie mitkriegen. Sorry, da kommt ein Anruf … ja … danke für die Info.

Mir wurde gerade am Telefon gesagt, die Ratsleute kriegen schon seit Jahren nichts mehr mit.

Na dann.