RuhrHub/Hub.Ruhr: Was bringt uns das? Eine erneute Nachfrage.

Es ist schon eine geraume Zeit her, dass ich mit RuhrHub (www.Hub.Ruhr), einer Startup-Förderinitiative an der auch Duisburg mit der DBI beteiligt ist, beschäftigt habe. Damals noch war Oliver Weimann Geschäftsführer, der nebenbei auch noch „privat“ als Startup-Förderer unterwegs war. Nun ist er nicht mehr GF, dafür ist es eine Frau namens Svenja Tietje (https://ruhrhub.de/impressum).

Von der DBI hört und liest man nix von dem Engagement, also war es mal wieder Zeit dort anzufragen. Bitteschön:

Guten Abend Frau Tietje,

ich habe folgende Presseanfrage mit drei Einzelfragen (Anmerkung: Es sind vier geworden.):

Zuletzt hatte ich Kontakt zu Oliver Weimann bei Ihnen im Haus, der merkwürdigerwiese immer noch mit RuhrHub auf seiner Seite „wirbt“ (https://oliverweimann.de/ruhrhub/) aber nicht erwähnt, dass er als GF anscheinend ausgeschieden ist. Er war damals wenig bereit mir konkrete Auskünfte zu geben und ich hatte eher den Anschein er sei mehr um sein persönliches Image besorgt.

Nun nehme ich einen neuen Anlauf mit Ihnen.

Da die DBI aus Duisburg bei Ihnen im Boot sitzt habe ich konkrete Fragen zu Duisburg bzw. Duisburg betreffend:

1. Wie hoch ist der jährliche Betrag in EURO den die DBI an Ruhr.Hub zahlt?

2. Wie sehen die konkreten Gegenleistungen aus?

3. Welche konkreten Nutzen hat Duisburg bzw. haben die DuisburgerInnen seit Beginn dieser Kooperation?

4. Können Sie meinen Eindruck entkräften, dass a) Ruhr.Hub lediglich der Selbstdarstellung und Vermarktung von bestimmten Events und der daran Beteiligten dient und dass b) es einen daraus resultierenden exklusiven Zugriff auf erfolgversprechende Startups gibt die dann entsprechend an wiederum ausgesuchte Geldgeber / Investoren / Inkubatoren etc. vermitteln werden?

Mit freundlichem Gruß

DUISTOP
Stadtmagazin für Duisburg
Michael Schulze