SPD-Nationalspieler Kühnert in Duisburg – ein Heimspiel wie 2018?

Aber sicher doch, laut RP spulte Kevin „der Kühne“ Kühnert sein Programm am Freitag beim Parteitag der Duisburger SPD im Steinhof ohne Pause ab und streifte jede noch so unwichtige Regierungskleinigkeit. Damit auch ja keine grossen Diskussionen aufkamen, das meine ich dazu.

https://rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/duisburg-kevin-kuehnert-beim-spd-unterbezirksparteitag_aid-86418829

Dafür endet der RP-Artikel darüber irgendwie ziemlich merkwürdig und insgesamt hat man auch den Eindruck eine Auseinandersetzung mit der Veranstaltung hat durch den RP-Redakteur(m,w,d) gar nicht stattgefunden.

Hier übrigens der RP-Beitrag aus dem Jahr 2018:

https://rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/wie-ein-heimspiel-fuer-kevin-kuehnert_aid-18980283

Zurück ins Jahr 2023.

Zwar werden Kühnerts Austeiler in Richtung Merz (CDU) angesprochen und  natürlich die Erfolge des Mindestlohns auch in Duisburg, aber als einziger Beitrag von Zuhörerseite wird lediglich Kritik an der lahmen Auszahlung … äh … Nichtauszahlung der Energiepauschale an die Studierenden erwähnt, was Kühnert wohl konterte, mit dem Hinweis auf ein neues Bafög für das sich die SPD bereits einsetze.

Soweit so gut eingeübt.

Nun zum Artikelschluß der da lautet (Zitat):

In Duisburg stünden die Sozialdemokraten an der Seite der Beschäftigten der Stahlindustrie, vom Kaufhof und Venator, die alle um ihre Jobs bangen. Auf die SPD könnten sich die Menschen in Duisburg verlassen, so Özdemir.

Fabuliert vom hiesigen Parteichef Mahmut Özdemir, der aus welchem Grund so zitiert wird? Ey Alter, keine Ahnung.

Also ganz ehrlich, mir kommt es so vor als hätte der gute Mahmut unbedingt genau den Spruch noch drinhaben wollen in dem Text, denn einen Zusammenhang kann ich nicht feststellen. Es fehlt eigentlich nur noch der Wunsch nach Weltfrieden.

Vor allem aber ist das Geschwurbel auch noch vollkommen gaga in der Hinsicht, als dass die SPD doch eigentlich an der Seite aller Menschen stehen sollte, falls die überhaupt Bock darauf haben.

Also ich möchte den gegelten Özdemir auf keinen Fall an meiner Seite haben, ich stelle mir eher vor (natürlich nur in meiner kranken Phantasie), er liegt gefesselt zu meinen Füssen und ich rolle ihn genüßlich in ein Becken mit hungrigen Aligatoren.

Womit ich bei seinen eine Liga tiefer spielenden drei GenossenInnen wäre die da heissen … äh … tja wie heissen sie denn noch, ach ja, „The Brain“ Börner, Philipp und Falschfuffziger, nee … (GRÜBEL) Falzewski.

Von denen hört man seit der Landtagswahl rein gar nichts mehr. Und dabei haben die alle davon geschwafelt wie sehr sie sich doch für Duisburg einsetzen wollen. Vor der Wahl.

Sollten sie beim freitäglichen Kühnert-Gastspiel zugegen gewesen sein, dann haben sie sich sicherlich an ihn rangewanzt um in Bälde ev. in einer höheren Liga zu spielen um dann in gänzlich Unnahbare zu mutieren wie es Frau Bas bereits geschafft hat. Auch ihr gelang dies schließlich durch nicht allzu grosse Auffälligkeit. Tja und bei ihr im Büro hat z.B. Flazewski … äh … Falzewski sein Handwerk gelernt.

Wobei und immerhin, mir antwortet sie noch halbwegs auf Anfragen.

Tschuldigung, es klingelt an meiner Haustür.  UPPS die Lieferung der 30 Aligatoren-Sprösslinge ist wohl gerade gekommen. Im Lieferschein steht ich müsste die schleunigst und sofort bei Eintreffen mit reichlich Lebendfleisch füttern. …