In der Garage das Klima retten – aber sicher – träumt weiter!

Die 2. Runde des Garage-DU-Startup-Wettbewerbs hat begonnen und 10 ausgewählte Teilnehmende durften pitchen um zu matchen.

Diesmal in Wanheimerort, im Handwerkerhof.

https://www.waz.de/staedte/duisburg/mit-diesen-ideen-wollen-gruender-in-duisburg-das-klima-retten-id238494943.html

Aufgerufen und eingeladen hatte die Stadt zusammen mit der DBI, der Gebag u.a. Aus angeblich 109 BewerbernInnen wurde eine 10er-Gruppe bestimmt die nun ihre Ideen vor Ort präsentierten. Jetzt sollen einige Wochen der weiteren Auswahl folgen bis Sieger und/oder Siegerinnen feststehen und abschliessend gekürt werden.

So weit so gut.

Was mich mal wieder nervt ist das undurchsichtige Procedere. Wer waren die 109 BewerberInnen und wer hat die 10 bestimmt bzw. letztlich ausgewählt die eingeladen wurden.

Warum werden die sog. Pitches, rund fünf Minuten, nicht alle gestreamt oder sonstwie online gestellt?

Ich würde auch gerne mal Businesspläne zumindest in Kurzform lesen können.

Ist Duisburg eine Gründerstadt nur weil so ein popeliger Wettbewerb stattfindet?

Was ist aus den letztjährigen GewinnernInnen geworden?

Und warum gibt es auch in Duisburg mindestens eine dusselige App-Idee mit der man angeblich messen kann wieviel CO2 man erzeugt? Also ausser durch’s Ausatmen.