Gefühlt seit Monaten gibt Duisburg nichts mehr her ausser Negativ-Schlagzeilen. Die mit der Verbreitung positiver News (=PR) Beauftragten kriegen es nicht hin, trotz erheblicher Team-Grösse und TOP-Bezahlung, mal was Positives zu berichten.
Anscheinend gibt es da auch nichts und man muß schon arg tief stapeln um noch irgendwas aus der leeren Duisburg-Dose zu quetschen – so wie letztens als die DBI über eine 40qm grosse Neueröffnung in Ruhrort jubelte.
Aktuell sind die anderen Medien voll von Jubel über einen toten Fisch.
Yeap, das weltgrösste Matjes-Verkaufshappening findet wieder mal in Duisburg statt (8. – 11. Juni). So wie gefühlt seit 100 Jahren.
Bei der zuständigen DuisburgKontor heisst es dann: Schreibtisch-Schublade auf, Aktion raus, fertig. Mit anderen Worten: Viel nachdenken muß niemand, die Partner für die Matjes-Sause sind bekannt, wer den Fisch ankarrt, vertickt usw. Dazu noch ein paar Bierstände und ein Trockenangel-Event für die Kids. Suppi.
Es soll ja Menschen geben die können schon seit Wochen vor Aufregung nicht mehr schlafen, bis dann endlich der grosse Matjes-Verkaufsmarathon beginnt.
Und es soll auch welche geben die fahren -vor und nach der Aktion- gerne mal bis nach Greetsiel nur für’n Matjes-Brötchen.
Frage: Was hat der Matjes was Bruno Sagurna fehlt?
Die positive Ausstrahlung: Matjes vs. Bruno