3 vs. 22: Machismo Paradiso

Nur drei Prozent aller Führungskräfte in den städtischen Beteiligungsbetrieben Duisburgs sind laut einer Studie der Zeppelin-UNI in Friedrichhafen weiblich.

In Köln sind es immerhin 22 Prozent. Damit hat Duisburg den niedrigsten Wert an weiblichen Führungskräften in NRW.

Mich würde natürlich interessieren wie die hiesige Image-Ideen-Schmiede DuisburgKontor(SUPERLACH) so eine News in ihre ECHT-Kampagne einbauen würde. Sie hat immerhin auch zwei männliche Geschäftsführer. Und wie OB Link als vielfacher OBeraufseher dies erklärt wäre auch interessant.

Problem an der miesen Anzahl dürfte die miese Performance der Unternehmen sein die wir alle auch mit Steuergeldern füttern. Denn in der freien Wirtschaft ist weltweit lange bekannt, dass eine ausgewogene Zahl an weiblichen Managerinnen sowie Vielfalt durch Integration (Diversity) wesentlich bessere Ergebnisse liefern – bei Umsatz und Rendite.

Logischerweise dürfte dann auch der gesamte Output besser sein – inkl. der Ideen und ihrer Umsetzungen.