Duisburg ist zukunftslos: Eine erste Zwischenbilanz fällt noch zukunftsloser aus – Vollversagerstadt

Seit ein paar Wochen werbe ich mit der Aussage „Duisburg ist zukunftslos.“ um Mutige die bereit sind öffentlich das Gegenteil zu behaupten.

An erster Stelle richtet sich das Ganze natürlich an die die sich professionell um Duisburg und Duisburgs Image bemühen oder es zumindest sollten.

Doch unsere überbezahlten Image-Pflege-Vollversagenden von Stadtspitze (u.a. Link und Kopka), DBI (Beck) und DuisburgKontor (Kluge und Späh) sowie politische Vollversagende wie Philipp, „The Brain“ Börner, Falszweski, Özdemir (alle SPD) sowie weitere von den Grünen wie Banaszak halten es nicht für nötig, ebenso wie der Chef vom Verein Wirtschaft für Duisburg (Kranki).

Sie springen natürlich nicht über mein Stöckchen. HahaHohoHihi.

Also wabert mein „Duisburg ist zukunftslos.“ weiter durchs googelige Universum und verbreitet munter die darin enthaltene kernige Negativ-Botschaft.

Eigentlich müsste man die Obengenannten aus ihren Ämtern jagen, vor allem weil sie zusätzlich auch noch unwillens sind mir mitzuteilen womit sie denn ihre Tage verbringen.

Das alles ist nicht nur unwürdig, sondern taugt auch hervorragend zum Fremdschämen und als Abführmittel vor einer Darmspiegelung bis ans Rachenzäpfchen.

Zwischenfazit: Es ist Zeit für die Einführung des Begriffs „Vollversagerstadt“.

Und die AfD wird stärkste politische Kraft im Norden Duisburgs – na dann wissen wir ja bei wem wir uns zu bedanken haben.