Ich berichtete vor einigen Tagen über die Vorwürfe von Burak Yilmaz in Richtung Sören Link. Laut DerWesten warf Yilmaz dem OB dies vor (Zitat):
„Wieso darf der größte Hetzer und Spalter, der Oberbürgermeister, überhaupt auf so einer Kundgebung reden? Wieso wird da jemand gefeiert, der in den letzten zehn Jahren NICHTS gegen Rassismus getan hat in dieser Stadt? Nichts – außer ihn mit seinen rassistischen Aussagen über Bulgaren und Rumänen salonfähiger zu machen!“
Anlaß war die Demo gegen RECHTS und für Demokratie am vorletzten Wochenende sowie die Rede des OB während dieser Veranstaltung.
Der OB hält sich bis heute zurück darauf öffentlich zu reagieren. Und auch von seinen Partei-GenossenInnen kommt nichts um ihn in Schutz zu nehmen.
Wo bleibt da die übliche Solidarität die die SPD-GenossenInnen doch sonst für alle und jeden an den Tag legen, wenn es Ihnen auch selbst nutzt?
Bei Link ist das wohl nicht der Fall, was mir doch ordentlich zu denken gibt.
Der Mann ist ja nicht irgendwer, sondern der OB von Duisburg.
Tja, ich habe alle wichtigen(!?) Leutchen der Duisburg-SPD angeschrieben (Bas, Özdemir, Philipp, usw.) und Link selbst auch. Doch bis heute gibt es keinerlei Reaktion, niemand will für unseren OB eine gutes Wort einlegen.
SCHNIEF – SCHNEUZ und HALLELUJA.
GLÜCKAUF-Fazit:
Wozu braucht man Feinde, wenn man Parteifreunde hat?
Ach übrigens, ich habe auch etliche Ämter angemailt, auch von dort Null Reaktion. Nicht eine/r hat zurückgemailt und sowas wie
„Grösste und beste Cheffe von die Welt“ oder „Ein OB den Duisburg braucht“
geschrieben.