China-Stadt Duisburg: Sang- und klanglos „beerdigt“ – Lampions ausgeknipst

Sang- und  klanglos haben sich inzwischen die China-Stadt-Großmeister-Allüren des OB und seiner ChingChangChong-Groupies von selbst erledigt und sind klammheimlich zu Grabe getragen worden. Huaweis Engagement bei SmartCity Duisburg ist auch längst eingedampft, aus dem Container-Terminal-Projekt sind die Chinesen auch raus, das Business-Projekt in Asterlagen war auch ein Rohrkrepierer (die 260 Mio.-EURO-Lachnummer)  doch der OB samt seiner hilfswilligen Fürsprechenden haben sich so gut wie nie dazu geäussert wieso weshalb warum sie sich einst für ein Hirngespinst so stark gemacht haben und uns die leuchtensten Lampions der Welt versprachen.

Tja, es ist nicht leicht erst grosse Fresse zu haben und dann zuzugeben das grosse Fresse nicht reicht.

Übrig geblieben sind die üblichen China-Restaurants und Nagelstudios. Und ein ganz aktueller Abgesang des Alt-Grünen Bütikofer auf das ganze China-Bohei in Duisburg.

https://rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/reinhard-buetikofer-in-duisburg-seidenstrasse-nutzt-vor-allem-china_aid-109164637

Der Europaabgeordnete hatte sich vorgestern zur Seidenstrasse geäussert, die bekanntlich in Duisburg endet, und das wahrlich frühzeitig (LACH) und genauso wie es von Anfang an und vor Jahren schon zu erwarten war.

Vorteile für Duisburg hat es nie gegeben, profitiert haben nur die Chinesen.

Ach ja, uns bleibt noch ein China-Referent im Rathaus, der seit Jahren ohne jeden Nachweis irgendwie und irgendwas rumwurschtelt.

Man hätte ebensogut Hui-Buh den Job geben können.