Nun ist es raus, der Tscheche dessen Einstieg bei TKS schon lange diskutiert und von mir auch erwartet wurde, steigt beim Deutschen Stahlproduzenten vorerst mit 20% ein. Mit der Option auf mehr, das meldet aktuell u.a. der Spiegel.
Erst gestern habe ich einen kritischen Bericht dazu verfasst warum sich Wüst und Neubaur wahrscheinlich vor einem „Auftritt“ bei der anstehenden TKS-Belegschaftsverammlung im Wedau-Stadion am 30. April drücken.
Beide hatten mit dafür gesorgt, dass TKS u.a. vom Land NRW 700 Mio. EURO bekommt um das Stahlwerk in Duisburg umzubauen.
Neubaur hatte danach nur mit Enttäuschung auf die Pläne von TKS reagiert die Produktion zu verschlanken und damit verbunden auch Beschäftigte zu entlassen.
Ich berichtete bereits mehrfach.
Ich erwarte(te) eigentlich viel heftigere Reaktionen, aber die werden wohl auch angesichts der neuesten Entwicklung ausbleiben.
Fazit:
Duisburg ist zukunftslos.