Gestern, durch einen 3:1 Sieg, hat der MSV noch einen Funken Hoffnung bei seinen Fans entfacht, wengleich selbst die Hartgesottenen sich bereits zuletzt über die 1. Mannschaft lustig machten, dass doch noch ein Klassenerhalt in der 3. Liga möglich sein.
Dennoch werden andererseits mit Nachdruck schon seit Tagen die Reihen geschlossen um sich gedanklich für den Abstieg zu wappnen, mittendrin Michael Preetz, der als grosser Hoffnungsträger gehandelt wird. Für die Unkundigen, Preetz ist kein Spieler.
Dafür aber einer der redet als wäre er König von Duisburg, gestern vor dem Spiel in einem Interview über das kicker.de berichtet.
Ab Minute 2:25 äussert Preetz dabei einen Appell der gut auch von Link stammen könnte.
Aber sehen und hören Sie selbst:
Mal ganz ehrlich, warum werden nicht ab sofort automatisch fünf Prozent aller städtischen Einnahmen an den MSV überwiesen, wir überlassen dem Verein ja bisher nur das Stadion für lau, das ist viel zu wenig?
Warum ist es nicht erste Bürgerpflicht die Spieler nach jedem Spiel ausreichend zu bewirten, ihnen wie Sklaven die schönsten Speisen zu reichen und den besten Wein einzuschenken?
Je nach Bedarf können Sie sich dann auch noch anderweitig befriedigen lassen.
Ey Herr Preetz, erste Pflicht Ihrerseits ist es mal ganzganz tief zu stapeln und der überwiegenden Mehrheit der DuisburgerInnen, die nichts mit Fußball zu schaffen haben, dafür zu danken, dass es den MSV in der Form noch gibt.
Und unterhalten Sie sich mal besser mit denen als mit dem hier:
Dann kommen Sie ev. mal auf den Boden der ECHTen Tatsachen und der Dinge die wirklich wichtig sind.