In eigener Sache: Anonyme Briefe, SMS und Mails

Aktuell beschäftige ich mich mit zwei anonymen Briefen, ich berichtete darüber am Wochenende bereits ziemlich ausführlich, und möchte dazu noch ein paar grundsätzliche Dinge loswerden.

1. Generell nehme ich solche Briefe alle ernst und prüfe immer deren mögliche inhaltliche Brisanz. Schön wäre es natürlich ich bekäme möglichst genaue Infos oder sogar Dokumente. Ich weiß, dass ist mitunter mit Problemen und Gefahren verbunden.

2. Ich bitte ausdrücklich darum mir nur etwas zu senden, wenn es auch eine gewisse Bedeutung für viele bzw. alle hat. Hinweise auf Beschwerden mit einzelnen Müllproblemen o.ä. sind okay, aber damit kann ich mich allein aus Zeitgründen nicht beschäftigen.

3.  Am besten sind Zusendungen mit Namensnennungen – auch was den Absender bzw. die Absenderin betrifft. Ich sichere hiermit allen nochmals meine absolute Vertraulichkeit zu.

Schlußbemerkungen:

Alles was mir zugesandt wird wird auf Plausibilität geprüft und nicht leichtfertig der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Letzteres ist aber immer das generelle Ziel. Jedoch nicht alles kann tatsächlich (sofort) öffentlich gemacht werden, aus verschiedenen rechtlichen Gründen. Bitte haben Sie Verständnis dafür. Manche Infos setzen sich auch erst mit der Zeit wie ein Puzzle zusammen. Und ich habe schon sehr viele Puzzleteile.

Auch dafür, dass die Zusendungen mit einem Wasserzeichen von DUISTOP versehen werden bitte ich um Verständnis. Teils markiere ich Zusendungen  mit  individuellen Markern, so dass es möglich ist sie zu verfolgen um festzustellen wer ausserhalb der Redaktion was an wen weitergegeben hat.

Denn diejenigen die etwas zu verbergen haben, sind mir a) mind. einen Schritt  voraus und b) in der Überzahl, also muß man cleverer sein.

In diesem Sinne, zögern Sie nicht!