FakeNews: Verdammt jetzt muss ich mal wieder richtig kotzen.

Und das aufgrund eines aktuellen Beitrags in der RP, die dafür nichts kann, wohl aber die um die es dabei geht.

Und eigentlich wollte ich genau diesen Jargon dauerhaft meiden, aber SORRY, das geht in dem Fall absolut nicht.

https://rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/forschungsprojekt-aus-duisburg-soll-fake-news-bekaempfen_aid-120227177

Unter dem Titel

Dynamiken der Desinformation Erkennen und Bekämpfen“ (Dynamo)

soll an der UNI DUE ein Forschungsprojekt zu FakeNews starten. Und mich würde es auch nicht wundern, wenn sich irgendein Team der UNI demnächst  als Trusted Flagger bei der Bundesnetzagentur bewirbt. Ich wette sie denken darüber bereits intensiv nach.

Auszug aus der RP (Zitat): „Längst versammeln sich Desinformationsakteur:innen und ihre Anhängerschaft in Messenger-Diensten wie Telegram oder WhatsApp“, erklärte die Duisburger Psychologin Nicole Krämer. Messenger böten ideale Bedingungen, um gezielt Halbwahrheiten, Verschwörungstheorien oder politische Propaganda zu verbreiten. <Zitat ENDE>

Tja Frau Krämer, ich versuche seit Wochen, habe dasselbe auch in der Vergängenheit schon des öfteren versucht, Informationen über Vorgänge an der UNI DUE zu erhalten. Auch meine Beschwerden bei der Hochschulaufsicht über das ausdauernde Schweigen der UNI DUE mir gegenüber sind nicht wirksam.

Man versucht anscheinend quer durch die Bank bis nach Düsseldorf ins zuständige Ministerium durch Aussitzen und Totschweigen, wie bei der Mafia (Omerta genannt), über die gerade ein Duisburger Journalist einen Dokufilm veröffentlicht hat, ich berichtete heute bereits, das Antworten um jeden Preis zu vermeiden.

Und nun lese ich, dass genau die UNI DUE versucht zu erforschen was in bezug auf FakeNews abgeht. Da wäre es vorab sinnvoller mal zu ergründen warum z.B. die UNI bei kritischen Fragen schweigt (Slogan „Offen im Denken“) und sich so womöglich FakeNews und ihre Entstehung ganz simpel erklären lassen. Ich brauche dazu keinerlei Forschung.

Für mich ist es kein Wunder, davor bin ich selbst noch gefeit, wenn Menschen keine Antworten mehr bekommen, dann auf Teufel komm raus spekulieren was ihnen so alles in den Sinn kommt. Allein schon weil es in der Natur der Sache und des/der Menschen  liegt Meinungen zu äussern. Früher auf der Strasse und in der Kneipe, heute eben online.

Ein prominentes Beispiel:

Die gesamte Corona-Zeit ist immer noch nicht aufgearbeitet und was bitteschön sollen Menschen, die eventuell in dieser Zeit wegen ihrer Ansichten drangsaliert wurden, weil schon währenddessen kaum Transparenz herrschte, nun davon halten?

Ich könnte mit einer Liste ähnlich gearteter Sachverhalte kaum aufhören.

Unterlassen Sie es bitte Frau Krämer, falls Sie Ihre Forschung durchführen, diese Forschung nur auf soziale Medien (Social Media) zu beschränken.

FakeNews gibt es überall, in allen Medien und sonstigen Formen der Informationsverbreitung.

Und beschränken sie sich nicht auf FakeNews von „normalen“ Menschen, auch Verantwortliche aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft mischen kräftig mit.

Ich glaube aber, dass können Sie nicht weil Ihr Job bzw. Ihre Karriere und mögliche Fördermittel für Forschungsvorhaben dann extrem gefährdet sind.

Wenn das Letzte womöglich eine FakeNews ist, okay dann ist es eine FakeNews, aber eine glaubhafte. Schreiben Sie mir doch wenn ich falsch liege!