Gestern geisterte die Meldung von drei VW-Werksschliessungen durch den deutschen Blätterwald. Das dürfte auch TKS aufhorchen lassen. Schließlich, ich berichtete bereits, hat man erst vor wenigen Tagen ein MoU mit dem Autokonzern geschlossen. Über die Abnahme von grünem Stahl – irgendwann in der Zukunft.
Nun wurde bekannt, dass die neue TKS-Führung so drastisch zum Sparen aufruft, so dass auch unschuldige Kekse darunter leiden müssen.
Catering, Events, Meetings und alles was damit zusammenhängt soll eingedampft werden. Es soll so viel wie möglich Geld eingespart werden. Keksbestellungen sind VERBOTEN … äh … VORBOTEN einer totalen Spar-Kultur.
So untersagt der Vorstand den Mitarbeitenden in der Verwaltung Bestellungen von Lebensmitteln und Konsumwaren auf Kosten des Unternehmens. Besonders erwähnt werden Kaffee, Milch, Wasser und Kekse. In der Belegschaft ist seitdem von einem „Keks-Erlass“ die Rede.
Und ich frage mich, wieso das bisher anscheinend solche Ausmaße hatte, dass damit nun ein verkündenswertes Sparprogramm möglich ist.
Oder es handelt sich lediglich um Alibi-Maßnahmen.
In beiden Fällen ECHT gaga. Auch die Weihnachtsfeiern sind abgesagt.
Jetzt wird also wieder in die Hände gespuckt, wir steigern das …