Na gut, das haben wir mal sofort behoben. Es kann doch nicht sein, dass es für diesen Golf keinen Namen gibt. Und falls zwei sich streiten freut sich eben der dritte.
Scherz beiseite, weniger lustig wird’s anscheinend gerade in Arkansas. In diesem US-Bundesstaat haben zwei republikanische Abgeordnete just einen Gesetzentwurf eingebracht.
Der soll unter anderem vermeintlich falsche Frisuren oder Kleidung bei Minderjährigen unter Strafe stellen. Zivilrechtlich belangt werden können dann all diejenigen die die sogenannte soziale Transition von Minderjährigen unterstützen – „including without limitation changes in clothing, pronouns, hairstyle, and name“.
Der Gesetzentwurf mit der Nummer 1668 soll den »Vulnerable Youth Protection Act« der Trump-Regierung in Arkansas verankern.
Da wir wahrscheinlich wie so oft amerikanische Verhältnisse mit etwas Zeitverzögerung auch bei uns in Deutschland haben wird’s bald ziemlich finster.
Inzwischen machen ja auch sog. Tradwives das Internet bei uns „unsicher“.
Und in Russland will man Schülerinnen umgerechnet rund 1.000 EURO zahlen wenn sie erst Kinder bekommen und danach ev. eine Ausbildung machen oder studieren gehen. Ja die Angst auszusterben ist gross, auf allen Seiten.
Wie wäre es mit Frieden damit alle sich entspannen können und junge Menschen für sich und ihren eventuellen Nachwuchs auch Perspektiven erkennen können?
In Deutschland muss ein Baby inzwischen befürchten demnächst schon kurz nach der Geburt den Einzugsbefehl zu erhalten – inkl. einer Beschreibung für den Ablauf des ersten Waffentrainings in der KITA.