Sage ich quasi schon seit Jahren, doch der Spruch ist aktuell nicht von mir, sondern von Silke Jachinke, einer CDUlerin die sich um den Mittelstand kümmert und seinetwegen ganz doll Sorgen macht.
Ja wie passend, dass die gute Frau just vor der anstehenden Wahl damit rausrückt, gerade so, als wäre seit Jahren alles bestens hier, nur jetzt, da scheint es ihr und dem Mittelstand zu reichen.
Mit ihrer Analyse der schlechten Zustände hat sie natürlich recht. So wie auch die Einzelhändler in der City die sich mit Recht z.B. über die vielen Pflasterschäden auf der Königstrasse aufregen.
Schon vor zwei Jahren hatte ich bei einer Begehung diese Schäden festgehalten. Steinecken sind vielfach abgebrochen, es gibt grosse klaffende Lücken zwischen den Steinen (schlechte Verfugung), Steine sind leicht aus der Plasterung zu entfernen, es gibt merkwürdige und uneinheitliche Stein-Kombinationen, usw.
Drei Fotos habe ich ganz unten mal beispielhaft zur Anschauung angehängt.
Und da weiterhin Wirtschaftsdez Haack mit Arbeitseifer geizt, was den von Frau Jachinke vorausgesagten Untergang Duisburgs nur beschleunigen dürfte, könnte der gute Mann sich mal mit den Pflasterungen beschäftigen, die Ärmel aufkrempeln und loslegen. Die Fingerchen könnten dabei schon dreckig werden und Stirn, Brust und Kimme schwitzig, deshalb empfehle ich die Bereitstellung von Feuchttüchern für den Mann.
Und Frau Jachinke empfehle ich mit ihrer Kritik am Ball zu bleiben und sich damit im eigenen Hause bei der CDU umzusehen, die regiert Duisburg nämlich kräftig mit in den Untergang.
Und Herrn Mahlberg empfehle ich mit der nun von mir geouteten Nestbeschmutzerin mal ein ernsthaftes Gespräch zu führen.