Kaum das ein Investor was ankündigt, meldet sich der teuerste Sprechautomat aller Zeiten, Wirtschaftsdez. Haack, zu Wort. Aktuell angesichts der Ankündigungen, dass einer nun endlich etwas aus dem ewig leerstehenden C&A-Gebäude machen will.
Gastronomie, Fitness, Büros und Kreativräume sind geplant und 12-15 Millionen EURO sollen in den Umbau investiert werden. Ich schätze mal ein guter Bekannter der Duisburger*Innen macht als Mieter auch mit:
Rathaus(???)-Werbung des John Reed Fitnees Club aus dem Hause Schaller / RSG.
Ein noch unbekannter Investor soll hinter dem C&A-Umbauvorhaben stecken, UHHH ich hab schon mächtig Respekt, und natürlich kommen auch die hiesigen Schatten-Figuren wie Andree Haack nicht zu kurz und dürfen zu diesem die Altstadt aufwertenden Projekt ein wenig Schmalziges beitragen: „Die Arbeiten sollen dieses Jahr noch beginnen.“ Danke Herr Haack und auf nimmer Wiedersehen.
UPPS, auch der scheidende Herr Meurer von der GfW muß nochmal was zum Besten geben und sich und seine unfähigen Mannen ins rechte Licht rücken: „Das zeigt, dass die Arbeit des Quartiersbüros Früchte trägt.“ Ja klar, will man doch zum Schluß nochmals persönlich glänzen und auch dass die beiden QuartiersmanagerInnen bleiben, sowie weiter Geld bekommen, fragt sich nur wofür.
„Solche Vorbilder braucht die Altstadt.“, weiß deshalb einer der Quartiersmanager ganz genau und kriecht ziemlich weit in den Investor-Anus, wobei der doch noch gar nichts gemacht hat.
Wollen wir mal sehen wie die Sache läuft an der Stelle und wie man dort Gastronomie hinkriegen will, die im Mercator One bereits abgesprungen ist.
Dass man mit Kranki (ganz in der Nähe) um Büroraumvermietungen / Untervermietungen konkurriert, ebenso mit einem weiteren Neubau in der Nähe, mit dem Bürooffice der Aurelis am Bahnhof usw. sei nur am Rande erwähnt, ebenso wie die Tatsache das Corona-bedingt ein Lerneffekt eingetreten ist, nämlich der, dass man immer weniger Büros braucht.
Viel Glück unbekannter mutiger Investor.