Das Andree-Prinzip – Die Lokal-Anwendung des Peter-Prinzip

Das Peter-Prinzip ist eine These von Laurence J. Peter. Sie lautet: „In einer Hierarchie neigt jeder Beschäftigte dazu, bis zu seiner Stufe der Unfähigkeit aufzusteigen.“

Wie aus dem Nichts für alle hiesigen Andree-Haack-Fans und -Antifans, zur letzteren Gruppe gehöre ich, verkündet aktuell Kölns OBin Henriette Reker, dass sie den in Duisburg überaus unerfolgreichen Wirtschaftsdezernenten Andree Haack, nun gerne für Köln verpflichten will.

Ich denke mal, der Gute muß jetzt noch einen Grundkurs in Karnevalsbräuchen absolvieren und kann sich dann nahtlos in die Riege derer einreihen die in Köln ihr Unwesen treiben und die Geschicke der Rheinmetropole mit Dom so wundervoll lenken.

https://www.ksta.de/koeln/stadtentwicklungs-dezernat-henriette-reker-schlaegt-duisburger-als-kandidat-vor-39422994

Der 48-jährige soll ab Sommer in Köln das neugegründete Dezernat für Stadtentwicklung, Wirtschaft, Digitalisierung und Regionales leiten.

Fazit:

Et hätt noch immer jot jejange.

https://www.duisburg.de/rathaus/rathausundpolitik/verwaltungsvorstand/beigeordneter-andree-haack.php

Mal sehen wer uns nun beschert wird, nach dem Parteienproporz müsste es ein CDUler werden.  Und mal sehen wann Rasmus Beck von der DBI den Absprung schafft und zu höheren Weihen unsere Stadt verlässt. Vielleicht gibt es aber auch eine Rochade und Beck bekommt Haacks Posten … obwohl er SPD-Genosse ist.