DuisburgKontor: Wurden meine Gebete erhört* – nur nicht vom OB?

Auf ungewöhnlich entlarvende Weise schafft es die WAZ aktuell in einem ihrer Artikel DuisburgKontor(DK) angesichts seines desolaten Leistungspektrums im Veranstaltungsbereich vorzuführen. DANKEEEEEEEEEEEEE!

Ich halte DuisburgKontor generell für eine Ansammlung von Vollversagenden, bin also ECHT voll dankbar dafür, dass ich anscheinend nicht der einzige bin der das so sieht.

https://www.waz.de/staedte/duisburg/warum-bekannte-kuenstler-einen-bogen-um-duisburg-machen-id235094703.html

Zum Schluß des vernichtenden Textes wird sinngemäß in Frage gestellt ob DK-Chef Kluge der richtige Mann für den Job ist.

Der hat sich unlängst in der Beecker-Kirmes-Affäre meines Erachtens komplett ins Aus geschossen. Ich erzähle die Story hier nicht nochmals, also bitte die Suchfunktion von DUISTOP bemühen.

Die WAZ kristisiert, dass kaum noch Konzerte von namhaften KünstlernInnen hier stattfinden, lediglich die quasi-hauseigenen Philharmoniker treten auf.

Nun ja, das alles passt doch gut ins Bild die Stadt gänzlich runterzuwirtschaften und in puncto Attraktivität einem Provinznest anzugleichen. Auch Alexander Klomparend der neue Kommunikationschef von DK antwortet nicht auf meine Fragen, die so einfach zu beantworten sind wie Fußnägelschneiden – Beispiel (sinngemäß): Warum arbeiten Sie in dem Laden?

Besonders ärgerlich: Kluge und Co. kassieren weiterhin fürstliche Gehälter nur tun sie nichts ausser einmal jährlich die Schubladen aufzumachen und die Telefonnummern von Blumenkübelservices rauszukramen.

Apropos, da fällt mir ein, gibt es eigentlich den Einzelhandelsverband noch? Seit dem Weggang des langjährigen Weihnachts- und Osterfests-Situationsbeschreibers („Zu Weihnachten wurden wieder viele Weihnachtsgeschenke gekauft.“) passiert verbandsseitig rein gar nichts mehr.

*Ich bete jeden Abend dafür DuisburgKontor aufzulösen – und die DBI.