Vorgestern habe ich die Ministerien in Bund und Land erneut angeschrieben die mir bereits mehrfach auf Nachfrage genannt worden sind um meine Fragen nach der möglichen kritischen Infrastruktur in der Logistik und Digitalisierung zu beantworten. Besonders geht es dabei um die Rolle und den Einfluss von chinesischen Unternehmen wie z.B. Cosco.
DUISPORTs Chef Bangen und OB Link verweigern ebenfalls jegliche Antwort.
So ist Cosco maßgeblich am neuen Container Terminal auf der Kohleninsel beteiligt und hat sich auch über Tochterfirmen bereits massiv an Häfen bzw. Hafengesellschaften in ganz Europa beteiligt.
Aktuell wird eine erweiterte Partnerschaft von DUISPORT und dem Rotterdamer Hafen verkündet. Man will die Zusammenarbeit bei Initiativen im Bereich der Digitalisierung und der Energiewende zu intensivieren.
Cosco ist in Rotterdam bereits eine feste Größe. Und anzunehmen ist, dass sich auch hier der Kreis der stategischen Beteiligungen langsam aber sicher schließt, die kritisch sind oder sein können.
Unter Energiewende ist natürlich besonders alles rund um den Wasserstoff zu verstehen.
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Wem nicht einleuchtet um was es hier geht, dem sei empfohlen sich mal mit russischen Firmen im Gas- und Ölgeschäft auseinanderzusetzen, mit Gasleitungen, Gasspeichern usw.