NRW-Wahl ein Problem für ThyssenKrupp? Achse Kutschaty-Gabriel gescheitert?

Tja, im Moment sieht es anscheinend um ThyssenKrupp ganz gut aus.  Von blendenden Zahlen im erstem Jahresquartal „spricht“ heute in der WIWO der Betriebsratschef Nasikkol.

Wie es aber um die Förderung in puncto Wasserstoff steht da kommt der Konzern nicht so richtig voran, vor allem weil sich die Konzernspitze wohl einen Wahlsieg von Kutschaty gewünscht hatte. Vorsorglich hatte man deshalb auch schon mal den Genossen Gabriel an Bord geholt.

https://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/thyssenkrupp-die-fragen-der-zukunft-lohnt-sich-das-noch-oder-muessen-wir-uns-das-nicht-leisten/28346414-all.html

Um 2025 die erste Direktreduktionsanlage in Betrieb nehmen zu können braucht man die ersten 500 Millionen EURO zu denen derzeit aus Brüssel noch ein „OK“ aussteht.

Der wahrscheinlich weiterhin in Düsseldorf amtierende MP von der CDU ist anscheinend mit den Fördermilliarden für ThyssenKrupp in Duisburg bisher nicht so wirklich warm geworden, beschwert Nasikkol sich doch über die geringe Bereitschaft u.a. mit ihm Kontakt zu halten. Kutschaty wäre dagegen -sinngemäß-  viel kümmernder gewesen.