SPD-Duisburg wohl doch tot?

Die Frage habe ich mir inzwischen schon öfter gestellt. In der letzten Woche ganz besonders, weshalb ich am 2. Juni bereits den selben Screenshot veröffentlicht habe wie den weiter unten.

Wenn man sich nämlich die SPD-Duisburg-Hauptwebsite anschaut und dass seit über einem Monat, seit dem 6. Mai, dann ist die Partei so gut wie „tot“. Ein Ausdruck den man benutzt wenn im Netz ein Link auf eine sich nicht mehr verändernde Seite führt.

https://spd-duisburg.de/

Hier ein Teilscreenshot von gerade eben um 3:30 Uhr:

Zu sehen ist nachwievor die Überschrift des letzten Beitrags, in diesem Fall von Duisburgs Parteichef Özdemir. Vom 6. Mai.

Alles danach, wie die Wahl von drei GenossenInnen in den Landtag, hat anscheinend nicht stattgefunden.

Da das Leben aber weiterläuft und man anscheinend auch ohne SPD-News gut auskommen kann, finde ich, dass es eigentlich dauerhaft so bleiben kann, dann wird auch kein Blödsinn mehr verzapft.

Vielleicht, quatsch, ganz bestimmt haben die GenossenInnen meinen Text am 2. Juni gelesen und sich gedacht: „NeeNee Schulze, über das Stöckchen springen wir nicht. Jetzt werden wir erst recht die Website so belassen wie sie ist.“ Tja, gelernt vom Kanzler, der partout nicht nach Kiew will, weil alle ihn danach fragen warum er nicht dorthin fährt.

„Ich esse keine Suppe! Nein! Ich esse meine Suppe nicht!