Superblocks – eine Idee für ECHTe Städte und deshalb wohl eher nix für Duisburg

Wer sich für Klimaschutz in Städten und deshalb auch in Duisburg interessiert der sollte sich diesen Artikel über Superblocks in der spektrum durchlesen:

https://www.spektrum.de/news/verkehrsplanung-superblocks-fuer-lebenswertere-staedte/2044237

Darin geht es um große autofreie Wohnblocks mit viel Grün, Platz für Kinder und gesünderem Stadtklima – z.B. in Barcelona. Möglich wären die auch in deutschen Städten – doch es fehlt wohl der politische Wille.

In Duisburg fehlt natürlich nicht nur der Wille sondern auch die Fähigkeit. Deshalb schwärmt einer wie DBI-Chef Rasmus „Bombast“ Beck lieber von einer Wasserstoff-Hauptstadt und der neue City-Manager sagt und macht am besten erstmal gar nichts.

Gar nichts sagen und machen ist gut, denn dann kann man auch nix Falsches sagen und machen. Und vor allem nix was den OB und seine Clique erzürnen könnte. Und sei es auch nur eine gute und praktikable Idee.

Fazit:

Hier in Duisburg scannt man lieber das Ratshaus von innen zu Tode, schmeisst Geld zum Fenster raus und verkündet Scheisshaussprüche wie „Investorenglücklichmacherstadt“.

Ein Wirtschaftsdezernent digitalisiert das Stadtarchiv und man preist Parking-APP-Startups die nicht in die Gänge kommen.