Mehrfach hatte ich hier bereits den Tod der SPD-Duisburg zu belegen versucht – inkl. einer Fürtoterklärung. Anscheinend ist sie auch tatsächlich tot und nicht wiederbelebt worden. Seit dem 6. Mai gibt es auf der Website www.spd-duisburg.de nachwievor keinerlei News (Aktuelles) mehr und dass obwohl seitdem gar nicht so wenig passierte – wie es uns die Website quasi vorgaukelt. Und ausserdem geben die Genossen-Protagonisten (m,w,d) doch sonst immer ihren Senf zu allem dazu.
Hier ein Screenshot von heute um 3:30 Uhr der nachwievor den letzten Eintrag von Mahmut Oezdemir am 6. Mai zeigt:
Der Einzige der in den letzten Monaten überhaupt auf Anfragen von mir reagiert hat war „The Brain“ Börner. Auf die Zusendung eines Artikels über die Nachwirkungen der Loveparade reagiert er mit dem Wunsch aus dem Mailverteiler genommen zu werden.
Das kann natürlich auch mit dem Ableben der SPD zu tun haben. Vor allem die hiesigen drei SPD-MdLs tun politisch gar nichts mehr. Nahtlos eingereiht in die Nichtstuer-Riege hat sich der Neue im Landtag Benedict Falszewski.
Seine den üblichen Domains (… für Duisburg) angepasste Website präsentiert lediglich das hier:
https://www.falszewski-fuer-duisburg.de/
Ein MdLer der quasi nicht öffentlich ist. Vor der Wahl hörte sich das alles aber ganz anders an.
Passender wäre wohl eher:
https://www.falszewski-fuern-arsch.de/