Im Falle der geschassten Ex-GF Rosalyne Rogg -ich berichtete mehrfach- gab es auch diverse Meldungen um die miese Bezahlung des wfbm-Personals. Nun will man sich um die bessere Bezahlung desselben kümmern. So jedenfalls kann es wohl gedeutet werden, was gestern der WDR vermeldete:
https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/duisburg-fall-rogg-schwerbehinderte-klagen-an-100.html
Ich frag mal: Was hat eigentlich der wfbm-Aufsichtsrat die letzten Jahre so getrieben? Dass Personen wie MdL Sarah Philipp und der aus dem Sozialen kommende Spaniel (beide SPD) in dem Rat – ebenso wie eine Vertreterin der Lebenshilfe Duisburg – nicht auch diesbezüglich mal genauer hingeguckt haben, ist schon mehr als unrühmlich und für einen Aufsichtsrat mehr als beschämend – eher unwürdig.
Wenn nun Philipp und Spaniel in der Sache ganz kleine Brötchen backen und ich weiß jetzt schon, dass Frau Philipp kurz vor der nächsten Wahl sicherlich wieder ihre nicht-vorhandene politische Tauglichkeit zum Besten geben wird, wirkt der Gedanke daran auf mich wie ein Brechmittel.
Und dass in dem WDR-Artikel ein Vertreter der Lebenshilfe NRW praktische „Lebenshilfe“-Tipps nachträglich absondert, wirkt auf mich wie ein Abführmittel. Vllt. sollte man mal mit der Lebenshilfe Duisburg ein ernstes Wort reden.
Und dass der WDR diese Gesichtspunkte überhaupt nicht aufgreift, lässt gerade einen fetten eitrigen Pickel an meinem Gesäß entstehen.
Fazit: Ab jetzt geben alle ihr Bestes. Ist klar. Wer das glaubt, glaubt auch an sprechendes Toastbrot. Und die Sparkasse zahlt die Hälfte.!?
Wie schön ist es doch wenn OB Link, der ja eigentlich dem wfbm-Aufsichtsrat hätte vorstehen müssen, sich aus dieser Affäre ziehen kann und derzeit wieder auf (vor-)weihnachtlichem Foto-Schmuse-Kurs ist. Nur drei Beispiele:
Glück …, äh Schluck auf hab ich auch noch gekriegt.