502.000: Dummblöd-schwachmatische Sprüche von der DBI – mich wundert’s nicht.

Kaum hat Duisburg die Schwelle von 500.000 DuisburgernInnen überschritten bricht man bei den hier Verantwortlichen in Jubel aus. Etwas über 502.000 BewohnerInnen sollen wir angeblich derzeit haben. Damit soll ein Abwärtstrend aufgehalten oder sogar umgekehrt worden sein.

Die Begründung ist allerdings simpel, der Zuwachs resultiert größtenteils oder sogar hauptsächlich aus der Zuwanderung – u.a. aus der Ukraine.

Über die Attraktivität Duisburgs sagt das nichts aus, zumal selbst eine Stadt wie unsere allemal besser ist als eine zerbombte oder von Angriffen bedrohte.

https://twitter.com/dbi_duisburg/status/1674068242782978049

Da es der DBI aber an Meldungen mangelt, weil sie selbst nichts auf die Reihe kriegt was berichtenswert ist, jubelt sie uns alles vor was nicht bei drei auf dem Baum ist – solange Link und Linne noch Bäume stehen lassen.

Der letzte Satz (fett) in dem Tweet der DBI hat es mir besonders angetan (Zitat):

„Das verdanken wir auch der #Zuwanderung, zuletzt durch teils bestausgebildete Menschen aus der Ukraine. Wir von der Wirtschaftsentwicklung wollen helfen, dieses Potenzial zu fördern.

Erste Frage: Wie wollt Ihr denn helfen, Ihr könnt ja nicht mal Euch selbst helfen? Wollt Ihr unbedarften UkrainernInnen die Leerstände in der City andrehen? Oder wie wäre es mit irgendwelchen Kackjobs in den vielen Call-Centern oder auf LKW-Böcken?

Zweite -viel wichtigere- Frage: Habt Ihr Euch auch mal mit dem dauerhaft anhaltenden Lehrkräftenotstand in Duisburg beschäftigt? Dadurch wird bereits seit Jahren eine Menge Potential, in dem Falle das der vielen Kids, NICHT gefördert?

Dazu was Aktuelles bei der Konkurrenz:

https://www.waz.de/staedte/duisburg/nord/personalnot-lehrer-einer-foerderschule-kaempfen-fuer-duisburg-id238813391.html

Fazit:

Mich würde es freuen wenn ein paar unbrauchbare Typen die Stadt dauerhaft verlassen würden.