Also schön kurz. Sein Text im Wortlaut (Zitat):
Der Umgang von Thyssenkrupp mit der Duisburger Stahlsparte, der Keimzelle des gesamten Konzerns, ist extrem besorgniserregend. Große Teile der Führungsebene auszutauschen, und damit auch einen enormen Kompetenzverlust in Kauf zu nehmen, ist für mich keine Strategie, sondern Ausdruck einer beängstigenden Hilflosigkeit.
Quelle:
https://www.instagram.com/linkfuerduisburg/p/C_QtvVvtWNu/
Lieber OBerkümmerer,
wo sind bitteschön die Sorgen um die bedrohten Beschäftigten und ihre Jobs? Stecken diese Sorgen irgendwie verklamüsert in dem kurzen Text drinne? Oder könnten Sie die auch noch irgendwie gesondert zum Ausdruck bringen.
Und die gesamte Entwicklung haben Sie so nicht kommen sehen? Lesen Sie DUISTOP etwa nicht? Sie haben in keinster Weise geahnt was sich anbahnt, was vor sich geht?
Kann ich das auch auf andere Bereiche übertragen, so dass ich davon ausgehen muß, dass Ihnen auch andere Entwicklungen und Zustände in Duisburg erst dann bewusst werden, wenn das jeweilige Kind schon in den Brunnen gefallen ist?
Tja, dann sind Sie, was ich aber eh schon immer vermutet habe, ziemlich ungeeignet für den J-OB.
Aber, wenn Sie dann hoffentlich 2025 „ausscheiden“ – egal wie – werde ich mich auf jeden Fall solidarisch erklären. Nicht mit Ihnen, Sie sind mir vollkommen schnuppe, sondern mit denen die all den (Laber-)Mist nicht weiter ertragen müssen.