Im nächsten Jahr sind OB-Wahl, Kommunalwahl und Bundestagswahl. Und nachdem die SPD bereits angekündigt hat Amtsinhaber Link erneut ins OB-Rennen zu schicken, hat nun die CDU ihre Kandidatin benannt. Es handelt sich um Sylvia Linn, bisher so auffällig in Erscheinung getreten wie vereistes Wasser in der Sahara.
In den Kapillaren der Lokalpolitik Duisburgs mag sie ja eventuell ab und zu was auf die Reihe kriegen, was die übliche Duisburger Presse nochmals deutlich begeisterter überhöht, aber dass sie öffentlich zugibt sich mit Link gut zu verstehen (u.a. in der WAZ), macht sie für mich komplett unwählbar.
Bevor ich mich weiter mit dieser Kandidatin aufhalte hier die klare Ansage, die bereits auf der DUISTOP-Startseite seit Monaten deutlich erkennbar zu lesen ist:
Nach der Wahl ist vor der Wahl. 2025 ist OB-Wahl in Duisburg. Es sollte ein(e) Parteilose(r) OB werden, auf keinen Fall jemand von der SPD!
Wer ab 2025 ganz Duisburg verwalten und (re)präsentieren will sollte sich auf keinen Fall mit Link verstehen. Sie oder er sollte ihm stattdessen damit drohen alles was in seiner Amtszeit passierte vollständig durchzuchecken und vorrangig danach zu suchen was alles verbockt wurde um bei Bedarf auch rigoros bei extremen Verfehlungen juristische Schritte einzuleiten.
Ich glaube nämlich seinen Satz, in einer Ratssitzung kürzlich geäussert, (sinngemäß) dass in der Verwaltung alles rechtens zugehe, überhaupt nicht. Vor allem weil er seit Jahren nie den Beweis antritt, wenn ich ihn nach bestimmten Vorgängen frage.
Sylvia Linn dürfte da nicht besser sein und alles so weiter machen wie Link. Genau das was Duisburg überhaupt nicht gebrauchen kann.
Sie kann sogar seine Unterwäsche übernehmen, wenn da lediglich ein SL eingenäht ist.
Vielleicht setzt die CDU bei ihr ja einzig und allein auf die relative Nachnamensgleichheit und darauf dass manch Wählende sich einfach verkreuzen, verankreuzen … oder wie sagt dazu?
Sylvia Link soll Sören Linn schlagen?
Abschlußfrage:
Will die CDU womöglich gar nicht gewinnen?