Laut RP von heute haben Stadt(also die GROKO aus SPD und CDU) und die Gebag(Eignerin des Geländes) bereits etliche eigene Planungen für die Duisburger Freiheit, die wie gewohnt auch durch die hiesige willige Presse PR-technisch aufbereitet serviert werden.
Dabei ist auch wieder vom Foster-Plan die Rede, der die vielen Pläne und Masterpläne hier in Duisburg noch unübersichtlicher erscheinen läßt, zumal er auch bereits über 10 Jahre alt ist.
Aber man hat damals viel Geld ausgegeben und irgendeine Koryphäe muß ja irgendwie für den Mangel an eigenen Ideen den Platzhalter spielen.
Meine Idee eines Bürgerfonds inkl. Architektenwettbewerb für das Gelände wurde bisher beim Rat nicht behandelt, obwohl ich die Eingabe schon vor Monaten gemacht habe.
Wahrscheinlich geht das Ganze im Prinzip an den Bürgern vorbei, ausser dass sie irgenwann brav alibimässig ihre Ideen sagen dürfen, die dann aber in irgendeiner Schublade verschwinden werden.
Bei der Verwirklichung eines Grossvorhabens auf dem Gelände könnte man wunderbar die Ideen der SmartCityDuisburg umsetzen. Transparenz (opendata, opengovernment) wäre dann aber ein wichtiger Teil des Ganzen.