https://www.youtube.com/watch?v=IkWJSn0IblA&list=PLj9RlV6qomR6KdnYYBM-jPqXs0oeDraYK&index=4&t=0s
Das Interview ist schon etwas älter, nämlich vom 9.10., hat es aber in sich. Sebastian Ackermann, der EX-JUSO-Boss der kürzlich zu den Grünen wechselte, sprach mit Studio47-Moderator Mario Mais in der Sendung „spruchreif“ über die Verhältnisse in der SPD.
Und die scheinen, wenn man ihm Glauben darf, genauso zu sein wie ich es hier oftmals „kolportiere“ also als Gerücht verbreite und was mir niemand glauben will.
Ein interner Club von sechs Leuten entscheidet in der hiesigen SPD wie es ihm passt, interne Kritik und Ideen sind unerwünscht und die Haupt-Zielgruppe der SPD sind nur „alte Leute“, dies sind nur drei der auch für Mario Mais unfassbaren Wahrheiten von Ackermann.
Ich habe die paar Wochen abgewartet über die Sache zu berichten, weil ich fest mit einer Gegendarstellung gerechnet habe. Ich denke mal man hat es seitens der SPD-Obergenossen intern mit Anrufen versucht, Studio47 „zu beeinflussen“, mehr kam aber nicht.
So werte ich diesen Umstand als Eingeständnis dafür dass die SPD-Zustände so sind wie Ackermann sie beschreibt.
Ich zähle hier mal auf, wen ich zu den sechs Leuten auf jeden Fall dazurechne:
Jäger, Mettler, Link, Krützberg, …
Ev. noch Philipp und aus der Verwaltung als Kommunikationszentrale und in Mittlerfunktion: Kopka.
Alle anderen Leute in der SPD sind willige BeitragszahlerInnen und nur demokratische Platzhalter zur Legitimation – ohne jegliche sonstige Funktion.
Ach ja, Ackermann ist natürlich nur ein Nestbeschmutzer. Sicher dat. Und Schulze ist nur ein „Alles-Schlechtmacher“. Sicher dat auch.
Und nun ist hier Platz für die Gegendarstellung.