In eigener Sache: Erneut Mail-Probleme

Die vor rund drei Wochen erstmalig aufgetretenen Mail-Probleme mit dem Versand des DUISTOP-Newsletters sind leider erneut aufgetreten.

Zur Zeit prüfen wir ob es möglicherweise eine Attacke von aussen auf den Server gab und ob es laufende Kompromittierungen gibt – wofür wir aber keine konkreten Anhaltspunkte haben.

Alle Passwörter wurden bereits dreifach gewechselt.

Skripte wurden überschrieben oder ganz neu erstellt.

Der Mailservice wird bis zur endgültigen Behebung des Problems oder der Probleme ausgesetzt.

 

ThyssenKruppSteel: Ex-AR-Gabriel erinnert an Brasilien

Hey, warum das? Tja ganz einfach, der Umbau bzw. die Transformation in Duisburg könnte schon jetzt teuer werden als gedacht. So hat man für die erste Phase des Werksumbaus in Duisburg drei Mrd. EURO veranschlagt. Zwei Mrd. EUR sollen von Bund und Land NRW kommen, angeblich flossen auch schon 500 Mio. (oder ev. auch nur 170 Mio. EURO, denn dazu sind sich beide Seiten nicht ganz einig), und eine Mrd. EURO will oder wollte der Konzern selbst bzw. seine Essener Mutter übernehmen.

Über diese Mitgift wird ja derzeit auch heftigst gestritten, ich berichtete bereits mehrfach, leitende Personen wie der TKS-Chef traten zurück oder wurden zurückgetreten usw. usf.

TKS braucht also bereits jetzt absehbar mehr Geld, z.B. für den Lärmschutz, was man natürlich in einem dicht besiedelten Gebiet wie in Duisburg nicht vorher wissen konnte.

Und Gabriel erinnert nun daran, dass TK bzw. TKS bei Planungen nicht so ganz auf der Höhe sein könnte. In Brasilien wurden vor Jahren immerhin 17 Mrd. EURO versenkt.

Ich will das alles was in Südamerika passierte nicht vollkommen aufdröseln, wer will kann sich ja gerne im Netz informieren.

Fazit:

Warnt uns Gabriel vielleicht sogar schon vor einem Brasilien in Duisburg?

 

 

Die City wird … verdammt, aufgrund meines eigenen Gelächters kann ich kaum noch schreiben.

Nur ganz kurz.

Die City wird angeblich bunter.

Dauerhaft werden nun elf Sitzbänke dort aufgestellt.

Eine Zusammenarbeit zwischen Möbelhaus Blennemann, DBI und DK.

Zitat aus der RP: Dies gehöre zu den erklärten Zielen des Citymanagements, das sich für eine vitale Duisburger Innenstadt einsetzt.

https://rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/duisburg-neue-baenke-sollen-die-innenstadt-attraktiver-machen_aid-118514707

Das war’s.

Achja, ey, ich hab da noch einen ECHT ganz bunten Hocker im Keller, wollt Ihr den haben?

 

 

SPD-Hinterbänkler mit der ganz grossen Fresse

Wer die Regierung und die Politik verhöhnt muß mit der ganzen Härte des Rechtsstaats rechnen, so oder zumindest so ähnlich äusserte sich vor einiger Zeit Nancy Faeser, die Bundesinnenministerin (SPD) und inzwischen oberste Verteidigerin der Demokratie in Deutschland.

Was sie anscheinend aber nicht ahnte, was sich aber nach den Wahlen in Ostdeutschland nun offenbar Bahn bricht, sie hat zwar keine Verhöhner ganz nah bei sich, dafür aber die lautesten Kritiker direkt neben sich sitzen.

Die zerfleischen nun die SPD und am Ende sich gegenseitig. Alles eine Frage der Zeit.

So outet sich nämlich gerade der immer fein gegelte noch jungspundige Mahmut Özdemir, im Bundestag quasi eine politische Nullnummer, in Duisburg SPD-Chef, dafür aber Faesers Staatssekretär, als einer der heftigsten Partei-Judasse.

Auch Du mein Sohn Mahmut, müsste Olaf Scholz im übertriebenen Sinne fragen, nachdem bereits gestern der hiesige OBerpopulist Sören Link etwas mehr als bloße Kritk in Richtung Berlin, Ampel und Scholz absonderte.

Zwischenbemerkung: DUISTOP kann ich dichtmachen, die Politik, besonders die SPD zerlegt sich gerade selbst.

https://www.focus.de/politik/deutschland/nach-historischen-wahlpleiten-die-menschen-vertrauen-uns-nicht-faeser-vertrauter-rechnet-mit-der-spd-ab_id_260279075.html

Und Özdemir traut sich tatsächlich in seiner Abrechnung mit seiner Partei sich selbst vollkommen auszunehmen.

So antwortet er mir seit Jahren nie auf meine Fragen und wirfte nun seiner SPD vor, sinngemäß, die BürgerInen nicht mehr zu verstehen und ihre Ansichten, Meinungen usw. zu ignorieren. Und das schon seit Jahren. UPPS, gab es denn diese Kritik als Scholz Kanzler wurde?

Nee, natürlich nicht, da wollte Özdemir ja noch Karreire machen, mit Hilfe der SPD, und seine Karriere dürfte im nächsten Jahr zu Ende sein. Nun ja, er ist jung, sieht verdammt gut aus (…) und kann ja modeln.

Mahmut Özdemir, in welcher Sprache hätten Sie denn meine Fragen gerne damit Sie mich verstehen? Ach ich darf nur Fragen stellen die Sie beantworten können um dann gut da zu stehen.

Aber lassen Sie es gut sein, in Wirklichkeit interessier(t)en mich ihre Antworten eigentlich einen Scheiss. Ich erkenne ja an ihrem jetzigen Verhalten definitiv was für ein Typ sie sind.

So, jetzt bleibt nur noch abzuwarten wann Bärbel Bas auf ihre SPD und ihren Kanzler eindrischt. Denn bald kein Frisör mehr auf Staatskosten? Oh, schade.

Karl Lauterbach hat sich in der letzten Woche bereits klar auf die Seite von Scholz geschlagen und ihn als besten Kanzler ever bezeichnet. Nun, er schneidet sich ja wohl die Haare noch selbst.

 

 

Mülheim: Das passiert wenn man alles versiegelt und versucht Natur in Kübel zu stecken.

Einige der 39 riesigen Pflanzkübel auf der Mülheimer Schloßstraße sind von Ratten befallen, das Substrat tritt aus und die Pflanzen sind vertrocknet. Trotz alledem: 19 Kübel sollen bleiben.

Die Kübel in Mülheims City sorgen seit Jahren für Diskussionen. Jetzt soll wieder Mal alles umgestaltet werden. Mülheims Bürgerinnen und Bürger dürfte das erfreuen, denn immer wieder gab es Beschwerden über den schlechten Zustand der Innenstadt.

2009 waren die Kübel im Rahmen der sog. „Qualitätsoffensive Innenstadt“ installiert worden. Das Landschaftsarchitekturbüro „WES & Partner“ hatte das Vorhaben umgesetzt.

Die Aluminium-Kübel, Sonderanfertigungen einer Oldenburger Firma, waren damals ein besonderer Wunsch der ehemaligen grünen Baudezernentin Helga Sander. Begründung: Dies sei die einzige Möglichkeit, die Schloßstraße nachhaltig zu begrünen, weil sich darunter eine Tiefgarage befindet.

Schon kurz nach dem Aufstellen kam der erste Ärger, Kübel undicht, dann vertrocknete Pflanzen, bei starkem Regen stand das Wasser und Fäulnis setzte an, Kübel mussten versetzt werden damit die Feuerwehr im Notfall besser rangieren kann. Zudem gab es Probleme mit  Marktständen.

Jetzt soll alles besser werden.

Achja, die Kübel kosteten rund 320.000 Euro, dazu kamen rund 170.000 Euro nur für die Erstbepflanzung. Mit laufender Bewässerung und Pflege, sofern das überhaupt geschah, geht man in Mülheim von rund einer Million EURO Gesamtkosten bis jetzt aus. Nun kommen noch die Entsorgungskosten on top usw. usf.

 

 

Ab heute: Das DUISTOP-Döner-Orakel.

Heute am 2. September 2024 ist DUISTOP genau sechs Jahre und vier Monate alt. Eigentlich Zeit für die Einschulung, aber DUISTOP weiß und kann so viel, das können wir locker überspringen. Dafür gibt es ab heute in vorerst noch unregelmässigen und ev. auch irgendwann regelmässigen Abständen das DUISTOP-Döner-Orakel. Denn wie aufmerksame DUISTOP-LeserInnen wissen, der Döner wird den Menschen irgendwann ersetzen. Und dieser Tag naht unaufhaltsam oder ist bereits gekommen.

Unser privater Haus-Döner „Döni“ hat mir schon wertvolle Dienste geleistet und mich diverseste Male davon abgehalten ganzganz schlimme Dinge zu schreiben oder in die SPD einzutreten. Früher fragte ich immer meine Tante in Australien, aber die hatte irgendwann keinen Bock mehr und vertickt heute lieber Cannabis.

Nach langem Hin-und-Her hat sich Döni nun bereit erklärt an die Öffentlichkeit zu gehen und seine Fähigkeiten in Form eines Orakels auf DUISTOP unter Beweis zu stellen. Oder zumindest in den Dienst der Demokratie zu stellen.

Heute also das erste Orakel.

Frage:

Kann ein Döner den Job des Duisburger OB besser machen als der jetzige Amtsinhaber?

Antwort:

Ja.

Hinweise:

Ich habe mich vorher vom ordnungsgemäßen Zustands Dönis überzeugt und auch nachgefragt ob meine Tante ihm Cannabis verkauft hat. Hat sie nicht.

Achja, bevor nun jemand ernsthaft nachfragt ob Döni die Lottozahlen voraussagen kann, ja kann er, er kann aber nicht den genauen Ziehungstag vorhersagen.

 

Gebt dem OB endlich ein anderes Parteibuch! Da muß es doch Alternativen geben wo der Mann besser aufgehoben ist!

Nach dem Krieg sind alle Gräben voller Weisheit und nach einem Wahldebakel gilt wohl Ähnliches.

Unser allseits beliebter und nun bei einigen anscheinend noch viel beliebterer OB  hat sich seine eigene Partei nach den beiden kläglichen Landtagswahlen im Osten Deutschlands zur stolzen Brust genommen.

https://rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/duisburgs-obermeister-soeren-link-kritisiert-politik-der-ampel-scharf_aid-118499197

Vergleichbar einem Fussballteam bei dem nach einer Niederlage der Mannschaftskapitän auf allen rumhackt, Spiegel in die er selbst schauen könnte abhängt, das Team aber nicht verlassen will.

Link geht nun in seiner ihm ureigenen Versager-Manier an die Öffentlichkeit und lenkt all die Missstandsgründe bzw. -begründungen für die Duisburg-Desaster in Richtung Ampel nach Berlin, seine eigene SPD und den Kanzler inbegriffen.

Also entweder will Link Kanzler werden und empfiehlt sich schon mal oder aber er dient sich einer anderen Partei an. Die sollte ihm mal zügigst einen Mitgliedsantrag zusenden.

Ich zitiere mal den Kernsatz aus der RP, also den Link-Satz den ich für den absurdesten halte.

„Würden die etablierten Parteien ihren Job besser machen, wären populistische und extreme, vermeintliche Ansichten, überflüssig. Im Osten wie im Westen.“

In verständliches Deutsch übersetzt:

„Wenn ich mein Schrotgewehr endlich richtig halten könnte, würde ich mir nicht so oft ins eigene Knie ballern.“

Meine Fresse, mehr muß man zu den aktuellen Einlassungen von Link nicht schreiben, ist er doch selbst Mitglied in einer etablierten Partei und äussert sich populistisch.

Ich empfehle also mal einen IQ-Test.

Ins selbe Horn wie Link tutet nun auch Stadtkämmerer Martin Murrack, ebenfalls in der SPD.

Der Mann ist in Duisburg auch fürs Digitale zuständig und deshalb gucken wir doch mal kurz nach was er selbst diesbezüglich auf die Kette gekriegt hat. UPPS, ich sehe nichts.

Und da er auch für die Wahlabläufe zuständig ist gibt es doch etwas Positives zu vermelden, KICHER LOL. Freibier für Wählende.

Na dann, PROST und Glückauf äh … Schluckauf!

 

CDU: An Peinlichkeit nicht zu über- und zu unterbieten

Tja, wie der Herr so’s Gescherr. Die politischen Lakaien der hiesigen SPD konnten es sich nicht nehmen lassen, nachdem allseits SPDler bereits ihren üblichen Solidaritätsschmonzes in Richtung bedrohte Stahlbeschäftigte von TKS und HKM absonderten, es ihnen gleichzutun.

So verkündet nun auch die hiesige CDU, vertreten durch Thomas Mahlberg, ihre Solidarität.

Wenn Parteien gar nichts mehr einfällt und wenn sie in den Jahren und Jahrzehnten zuvor schon wenig bis nichts auf die Reihe gekriegt haben, einen ordentlichen Scheitel und eine halbwegs sitzende Kleidung kriegen sie hin, dazu noch ein bisschen Rasierwasser vom Opa und TOSCA von der Oma und ab geht’s zum Sprücheklopfen.

Sprüche die so altbacken, so ausgeleiert, so angestaubt sind, dass sich meine Fußnägel kräuseln und ich geneigt bin meinen Finger in meinen Hals zu stecken. Wobei allein der bereits vorhandene Würgereiz schon ausreichen könnte.

Was dann folgt können Sie sich ja denken.

https://lokalklick.eu/2024/09/02/cdu-die-beschaeftigten-von-tkse-haben-unsere-volle-solidaritaet/

Fazit:

CDUler, Ihr habt mein vollsten Beileid.  Im nächsten Artikel erfahrt Ihr übrigens was Ihr demnächst sagen müsst, um den OBer-Scharfmacher-Schlaumi aus dem Rathaus, einem SPDler, nachzuäffen. Eine Gefolgschaft der schleimigen Art könnte sich irgendwann auszahlen.

 

Umfrage 3: Geringe Wahlbeteiligung – scheissegal.

War da nicht was in puncto Erforschung der zu geringen Wahlbeteiligungen in Duisburg? Ja, da hatte eine Professorin der UNI DUE, SPD-Mitglied und nun auch Pistorius Ehefrau, eine kleine Forschung betrieben. So mickrig und unauffälig, dass zu einem VHS-Präsentationstermin nur acht interessierte People erschienen. Ich inklusive.

Aus Poltik und Verwaltung war allerdings gar niemand erschienen, warum auch.

Die haben sicherlich die Studie trotzdem ausführlichst studiert und zusätzlich Einzelunterricht genommen wie sie nun die Wahlbeteiligung endlich wieder hoch kriegen.

Erste Erfolge sollten sich mittels Freibier einstellen. Tja, ich schlug dann noch kostenlose Präservative vor, die ja geradezu phänomenal geeignet sind, weil beim Thema „hoch …“ – Sie wissen schon.

Egal, ich bin gespannt was man sich als Nächstes einfallen lässt und ob man doch noch tiefer in die Materie einsteigen wird als dies bisher nur zaghaft und alibimässig geschehen ist.

Ich vermute aber mal, es ist den KandidatenInnen, ziemlich scheissegal.

Polit-Typen wie z.B. Frank „The Brain“ Börner sind auch dann strahlende und grandiose Wahlsieger, wenn nur eine Person sie gewählt hat, im Zweifel sie sich selbst. Glückauf.

 

Umfrage 2: Post von der Stadt – Rätsel.

25.000 DuisburgInnen sollen demnächst wieder mal Post von der Stadt erhalten. Es geht erneut um eine fortgesetzte alljährliche Umfrage, was den Menschen an Duisburg gefällt und/oder auch nicht.

Ziel ist es mindestens 5.000 Antworten zu erhalten. Im letzten Jahr waren es laut Stadt angeblich 7.245 Rückläufe.

Mehr Infos gibt es u.a. hier:

https://www.duisburg.de/microsites/wahlen/Informationslogistik_Statistik/Bevoelkerungsbefragung/bevoelkerungsbefragung.php

Lustig und gleichzeitig befremdlich finde ich die in der WAZ aktuell zitierte Aussage von Stadtkämmerer Marin Murrack dazu:

Damit stellen wir sicher, dass die Meinungen und Ansichten der Menschen auch weiterhin bei den Entscheidungen von Rat und Verwaltung gebührend berücksichtigt werden können.

Tja, wenn ihr das sicherstellt, dann möchte ich mal eine Liste mit einer Gegenüberstellung der Meinungen und Ansichten der BürgerInnen aus den letzten Jahren  sowie deren gebührende Berücksichtigung bei Entscheidungen von Rat und Verwaltung.

Ich nehme an mehr Diskrepanz kriegen wir in unserem Leben nicht mehr zu sehen.

Dass die WAZ solche kritischen Hinterfragungen komplett weglässt ist mir zusätzlich ein Rätsel. Rätsel? Das ist natürlich Quatsch, ich weiß doch warum sie so etwas ausläßt.

https://www.waz.de/lokales/duisburg/article407133469/warum-25000-duisburger-bald-post-von-der-stadt-bekommen.html