Yippie-Ya-Yeah: Schweineba…* äh … Börner geht weiter auf Staake los – SPD will Laschets Nachfolger beschädigen

*frei nach Bruce Willis

Hatte ich es doch vorausgesagt, die Veröffentlichungen gegen Erich Staake nehmen kein Ende. Nun wird also deutlich wer dahinter stecken könnte, dass  dieses Spielchen weitergeht: Die SPD.

https://www.waz.de/staedte/duisburg/spd-staake-und-hellmich-feierten-impfung-auf-hafen-kosten-id232508373.html

Und die hat sich Respect-Börner „The Brain“ dafür ausgesucht, den Landtag mit kleinen Anfragen zu befeuern, die immer auch ein paar bloße Behauptungen im Schlepptau enthalten.

Ich mache das mal mit einer Frage an Herrn Börner beispielhaft klar:

„Herr Börner, haben Sie Ihre politische Karriere (LOL) ihrem genialen Verstand zu verdanken oder sind Sie eher einer von denen die sich gut einschleimen können? „

Soso, Börner & Co., jene SPD-Oberen die nicht in der Lage sind mir Fragen zu ihrer Person und vor allem zu ihren Leistungen zu beantworten, aber andererseits gerne peinliche Fragen an andere und über andere stellen.

Man muß eigentlich kein Hellseher sein um zu wissen wie einer wie Börner tickt, dazu genügt mir ein kurzer Blick auf sein Konterfei und den angriffslustigen Ausdruck in seinen gnadenlosen Halsfalten.

Börners Attacken tragen so vielversprechende  Überschriften wie „Toleriert die Landesregierung die unlautere Vorteilnahme von Herrn Staake?“.

Nun Herr Börner, kurz mal in die Annalen von DUISPORT geschaut, aha, siehe da, DUISPORT gehört zu einem Drittel der Stadt.

Wo bitte bleibt da dieselbe Frage an Link und Murrack, beide im Aufsichtsrat tätig (Link ehemals), sowie an die Stadt als Gesellschafterin?

Naja, Börner will lieber die CDU/FDP-Landesregierung beschädigen plus den möglichen Nachfolger von Laschet Hendrik Wüst, als seine Parteigenossen oder seine Heimatstadt.

Vorbei auch die Buddy-Zeiten als man sich noch gemeinsam für Duisburg freute.

https://www.imago-images.de/st/0069135047

Auf dem Bild ist u.a. auch Herr Groschek von der SPD zu sehen und der äusserte sich im Landtag -als Börner noch über die Haltung von Wildtieren fabulierte – im Jahr 2013 wie folgt (Zitat-Auszug):

Michael Groschek, Minister für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr: … Lassen Sie uns doch einfach entlang dieser neuen Gemeinsamkeit arbeiten. Nordrhein-Westfalen ist das herausragende Land der Binnenschifffahrt und der Binnenhäfen. Sie haben zu Recht betont: Wir brauchen Erneuerungen in der Infrastruktur. Ich will daran erinnern, dass wir ein sehr reiches Land sind. Wenn Sie an Persönlichkeiten denken wie Erich Staake oder Herrn Groß, wenn Sie an … dann wissen Sie: Wir haben viele Impulse im Land, und die müssten wir jetzt einmal neu sortieren und einordnen.

Jochen Ott [SPD]: Genau! (Zitat-Auszug Ende)

Quelle: https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMP16-40.html

Das alles, also die Liebe zwischen SPD und Staake ist nun vorbei.  Kein Wort der Anerkennung mehr, nur noch Verachtung.

Die kommt aber leider so rüber als würde einer wie Börner auf ein Bild von Staake im Kreise von SPD-Genossen pissen und dabei lauwarmes Bier in sich hineingiessen um untenrum weiteren Nachschub zu haben.

Mit anderen Worten: Ziemlich ekelig und schmierig, weshalb es ja auch den Begriff der Schmierenkomödie gibt. QED

Fazit:

Mir ist immer wieder schleierhaft wie es so ein Typ in den Kandidatenkreis für den Landtag schaffte und wohl nächstes Jahr wieder schaffen wird.

 

 

 

 

Seh ich einen Hampelmann, denk ich an die IHK

Letztens war ich auf der Suche nach einem Geschenk und stieß zufällig dabei auf ein Angebot von Hampelmännern. Das sind die einfach-mechanischen Holz-Dinger, die man sich an die Wand hängt und bei denen man unten an einem Faden zieht damit sich in einer einzig möglichen Variation die Arme und Beine bewegen. Die Beate-Uhse-Verson geht noch ein wenig anders.

Spontan fiel mir dabei die IHK ein, wir erinnern uns, jener Verein bei dem ganz viele schlaue Leute arbeiten … äh … beschäftigt sind, der aber nichts herstellt und auch nie Pleite gehen kann, sollten die entsprechenden Gesetze und Verordnungen so bleiben wie bisher.

Just die IHK, man braucht bei ihr anstatt des oben erwähnten Bändchens einen Anlaß, zur Zeit ist es das abflauende Pandemiegeschehen, kommt aktuell erneut reflexartig mit ihren immergleichen Forderungen daher.

Man kann, so schätze ich, den Oberboss von dem Verein nachts wecken und schon spult er sein Sprechautomaten-Programm ab.

Zur Zeit, da angeblich die Konkunktur wieder in Fahrt kommt, geht es wie folgt zur Sache:

linker Arm =  mehr Gewerbeflächen

rechter Arm = bessere Infrastruktur – auch digital

linkes Bein =  weniger Steuerbelastungen

rechtes Bein = stärkerer Einfluß auf die Verwaltung/mehr Mitsprache

Nachzulesen aktuell u.a. im Samstags-Wochenanzeiger auf „LOKALES“ unter der Überschrift „Es gibt noch Luft nach oben“.

Auch so ein intelligenter Spruch wie „Die Wurst könnte noch ein bisschen mehr durch“.

Womit wir endgültig beim Niveau des gesamten Gerschwurbels angekommen sind.

Ich will dazu nur mal den Punkt „Erwartungen an die neue  Wirtschaftsförderung“ aufgreifen. Von dieser Neuaufstellung -ich berichtete mehrfach- verspricht man sich seitens der IHK eine „stärkere Begleitung“ innerhalb der Verwaltung (s.o. rechtes Bein).

Merkwürdig ist, dass sich sämtliche Wirtschaftsbeteiligte (=private Unternehmen) an der GfW(künftig DBI) aus ebendieser verabschiedet haben. Wurde denen wahrscheinlich zu teuer. Und auch die IHK selbst ist -soweit ich weiß- nicht mehr GfW-Gesellschafterin.

Nun, wenn man das macht und dann Obiges fordert, dann fragt sich ein Halbgescheiter wie ich: „HÄ?“

Ich kommentiere das hier nicht weiter, denn so dermassen viel Schwachsinn geht aufs Hirn und da ich davon eh nicht so viel habe, muß ich damit gut haushalten.

Fazit:

Willst Du mitmischen aber nicht investieren, such Dir ein paar Doofe!

 

Anmerkung. An der „neuen“ GFW(DBI) sind nur noch die Stadt und städtische Beteiligungsunternehmen beteiligt.

Lehrkräftemangel: Vorschlag zur Güte – 10 EURO pro Fehlstunde an SchülerInnen

Der andauernde Lehrkräfte-Mangel in Duisburg, der immer wieder vor den Ferien hochkocht, der aber auf keiner lokalen Polit-Agenda zu finden ist, wird so schnell nicht behoben sein und weiter Dauerthema bleiben. Spätestens wenn die heutigen I-Dötzchen in 10 Jahren auf den Arbeitsmarkt kommen werden wir alle die Folgen zu spüren bekommen – liebe RentnerInnen zieht Euch warm an!

Deshalb habe ich einen Vorschlag zur Güte, weil letztens die Gewerkschaft GEW ausgerechnet hat was das Land einspart, wenn es Lehrkräfte nicht bezahlen muß. Ausgerechnet wurden umgerechnet rund 10 Mio. EURO p.a.

Tja, da es anscheind ums Geld geht, habe ich mal einen Vorschlag:

Wie wäre es denn, wenn  jede(r) SchülerIn für jede ausgefallene Schulstunde fünf oder besser noch 10 EURO bekäme. Davon kann man sich dann Nachhilfe leisten. Und wenn man sich zusammentut, dann kann man sich die besten privaten Lehrkräfte* leisten die zu kriegen sind.

Schließlich haben wir Schulpflicht, aber wohl keine Lehrpflicht.

Und das Geld ist ja da.

* zuhause, Nachhilfe

 

 

LANUV-Neubau: Sie zieren sich – zieren sich – zieren sich

Nachdem ich vor geraumer Zeit, da war das LANUV am Bahnhof gerade im Bau bzw. knapp fertiggestellt, bereits nach den Umständen gefragt hatte, mit dem der Deal  zwischen einem Aurelis-Ableger, in diesem Fall der

Aurelis 2 Objektbesitz Duisburger Freiheit Quartier 1 GmbH

und dem LANUV bzw. dem Land NRW zustande kam, habe ich dies kürzlich wiederholt. Einige bemerkenswerte Angaben hatte ich damals bereits erhalten – nur eine nicht.

Deshalb der erneute Versuch. Und wieder ziert man sich. Im folgenden Mailwechsel ist ersichtlich um was es mir besonders geht. Ich will erfahren wer damals, es war 2015, also unter einer rot-grünen Landesregierung, die Entscheidung zugunsten des Standorts und damit auch der Folgen getroffen hat.

 

Guten Abend zurück!

Sehr geehrter Herr Deitermann, Sehr geehrter Herr Schütz,

danke für die Antwort(en), die ich allerdings in weiten Teilen schon kannte. Die mich besonders interessierende(n) Antwort(en) betrifft bzw. betreffen den Punkt

2.
d) Wer letztlich (Person/en und Name/n) diese Entscheidungen von a) bis c) getroffen und zu verantworten hat.

Bitte senden Sie mir doch dazu noch die Angaben.

Und wenn möglich hätte ich auch gerne die Namen der Verhandlungspartner auf der „Gegenseite“, in diesem Falle der
Aurelis 2 Objektbesitz Duisburger Freiheit Quartier 1 GmbH

Quelle:

https://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:299528-2015:TEXT:DE:HTML

Danke.

Mit freundlichem Gruß

www.duistop.de
Michael Schulze

*************************************************************************

Am 11.06.2021 um 14:03 schrieb LANUV-Pressestelle:
> Sehr geehrter Herr Schulze,
>
> das MULNV hat uns Ihre erneute Anfrage zur Prüfung vorgelegt und um Beantwortung gebeten. Wir hatten dazu am 27. September 2019 zuletzt kommuniziert, siehe Anhang. Aus dieser E-Mail geht der letzte Stand der möglichen Antworten hervor, auch nach Ihrer erneuten Anfrage hat sich an der Sachlage nichts geändert. Ich verweise daher nochmals auf die Beantwortung einer kleinen Anfrage, Dokumentennummer 16/10317:
>
> https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD16-10317.pdf
>
> Weitere Informationen liegen nicht vor. Wir betrachten Ihre Fragen daher weiterhin als beantwortet.
>
>
> Mit den besten Grüßen
>
>Wilhelm Deitermann
> Leitung Pressestelle, Pressesprecher
> Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW

*************************************************************************

> An: ‚Michael Schulze‘ <schulze.schulze@t-online.de>
> Betreff: AW: 2. ERINNERUNG: Presseanfrage zum LANUV Duisburg
>
> Sehr geehrter Herr Schulze,
>
> vielen Dank für Ihre „2. Erinnerung“. Ich darf Ihnen mitteilen, dass Ihre Anfrage vom Montag, den 31. Mai in Bearbeitung ist. Dazu liegt sie zunächst dem inhaltlich angesprochenen LANUV zur Prüfung vor.
>
> Damit eine reibungslose Bearbeitung ohne zeitliche Verzögerung gewährleistet werden kann bitte ich Sie, künftig die unter https://www.umwelt.nrw.de/presse angegebene Mail-Adresse für Presseanfragen zu nutzen, sie lautet presse@mulnv.nrw.de.
>
> Mit freundlichen Grüßen,
> Peter Schütz
> -Stv. Pressesprecher-
> Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft,
> Natur- und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen

*************************************************************************

> Von: Michael Schulze
> Gesendet: Donnerstag, 3. Juni 2021 02:15
> Betreff: 2. ERINNERUNG: Presseanfrage zum LANUV Duisburg
>
>2. Erinnerung
>
>
> Guten Abend,
>
> ich habe folgende Presseanfrage das LANUV in Duisburg betreffend:
>
> 1. Ich habe aus der Presseabteilung des LANUV folgende Informationen bereits vor Jahresfrist (kurz nach dem Einzug in Duisburg) erhalten:
>
> a) die Kaltmiete beträgt 24,50 EURO / qm
>
> b) die Mietvertragslaufzeit beträgt 19 Jahre
>
> c) die Gesamtmietfläche(Büros/Labore) beträgt rund 17.000 qm plus Parkhaus
>
> Sind diese Angaben korrekt?
>
> 2. Man wollte mir bis heute trotz mehrfacher Anfragen und Erinnerungen und trotz Hinweisen auf die Auskunftspflicht gemäß Pressegesetz NRW folgendes nicht mitteilen:
>
> a) Wie es dazu kommen konnte das keine europaweite Ausschreibung bzgl. des Neubaus bzw. der Anmietung erfolgte.
>
> b) Warum unbedingt dort in der Nähe des Bahnhofs Duisburg gebaut und gemietet werden musste.
>
> c) Warum diese hohe Miete gezahlt wird wenn der Gewerbemietspiegel in Duisburg bei vergleichbarer Ausstattung lediglich Miethöhen um die 14,50 EURO max. auswies.
>
>
> d) Wer letztlich (Person/en und Name/n) diese Entscheidungen von a) bis c) getroffen und zu verantworten hat.
>
>
> Bitte geben Sie mir die Antworten auf a) bis d). Danke sehr.
>
> In Kopie an Katrin Susanne Gems, Redaktionsmitglied.
>
>
> Mit freundlichem Gruß
>
> www.duistop.de
> Stadtmagazin
> Michael Schulze

 

 

 

Masken-Affäre im Bund und Antworten von Bärbel Bas: Ein wenig dürftig.

Sehr geehrter Herr Schulze,

zur Qualität der Masken, die von der Stadt Duisburg verteilt wurden, kann ich Ihnen keine abschließende Auskunft geben. Ich habe aber keinen Grund an der Qualität zu zweifeln. Zum Zeitpunkt dieser Verteilungen waren zertifizierte FFP-2-Masken ausreichend am Markt verfügbar.

Die nichtzertifizierten Masken wurden aufgrund des Vetos von Hubertus Heil nicht verteilt. Sie wurden in die Nationale Reserve eingelagert, weil die Möglichkeit der Nachprüfung besteht. Ohne eine Nachprüfung, die die Wirksamkeit bestätigt, werden sie auch in Zukunft nicht verteilt werden.

Mit freundlichen Grüßen
Bärbel Bas, MdB
Stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion für Gesundheit, Bildung und Forschung und Petitionen

 

Hier meine Anfrage:

Guten Abend Frau Bas,

bzgl. der Maskenvorräte des Gesundheitsministeriums gibt es derzeit massive Vorwürfe die sich gegen Minister Spahn richten.

U.a. auch die SPD wirft Herrn Spahn und seinen Mitarbeitenden vor, Masken an Bedürftige verteilt zu haben bzw. verteilen zu wollen die nicht alle den Kriterien entsprechen die an solche Masken angelegt werden müssen, wenn diese gegen COVID schützen sollen. Frau Esken legte Herrn Spahn den Rücktritt nahe usw.

Sie als stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende für Gesundheit, Bildung und Forschung sowie Petitionen und Mitglied des geschäftsführenden Fraktionsvorstandes der SPD-Bundestagsfraktion müssten über die Angelegenheit genau Bescheid wissen.

So wurden meiner Kenntnis nach in Duisburg Masken vom Bund über das Land an die Stadt und von dieser mit einfachem Begleitschreiben(ohne Anwendungshinweise) von Ihrem Parteikollegen und OB Sören Link an Bedüftige per Post versandt.

1. Mitte Febuar 21 (Postzusendung durch den OB) s. Anlage -1-

2. Anfang Mai 21 (Brief mit Hinwesi auf mögl. Selbstabholung in den Testzentren)

Was wissen Sie über die Qualität dieser beiden Kontingente?

Ihr Kollege Hubertus Heil hat angeblich abgelehnt einer dritten Aussendung/Verteilung zuzustimmen, war aber anscheinend einverstanden auch nicht geprüfte oder sogar mangelhafte Masken (150 Mio. Stück) für die Pandemie-Reserve einzulagern. Würde dann das Ablaufdatum(Haltbarkeit) erreicht, würde diese Masken entsorgt(verbrannt).

Quelle: Sendung: Maischberger – Die Woche (ARD) 9.6.2021 ab Minute 33.30.

Ist das soweit korrekt und was sagen Sie dazuz dass dann u.U. in einer nächsten Pandemiephase oder neuen Pandemie diese „schlechten“ Masken erneut verteilt würden.

Gruß

www.duistop.de

Michael Schulze

Junge FDP-Frau namens Kappes will in den Bundestag

Bekannt für die ganz bösen Worte will ich mit der jungen FDP-Frau Charline Kappes gnädig sein, aber sie will in den Bundestag und da muß auch ich genau hinschauen. Ist echt ’ne blöde Angewohnheit.

https://charline-kappes.wahl.freie-demokraten.de/

Tja, als erstes viel mir ein „Nomen est omen“ ein (Kappes), also guckte ich bei einem meiner Streifzüge durch die Netzwelt diesmal genauer auf Charlines politische Ambitionen und Positionen.

So heisst es dort u.a. (Zitat) „Wer eloquente Formulierungen zu politischen Theorien sucht, wird hier nicht fündig. Was ihr stattdessen findet: Meine ehrliche Meinung und proaktive Ansätze, Probleme anzugehen.“

Jau, proaktive Ansätze. Tja, nehmen wir dazu mal diese Position (eine von drei) der jungen Kandidatin (Zitat):

Aufstieg und Sebstbestimmung

Jede:r soll sich und seine Träume verwirklichen können. Der entscheidende Schlüssel: Bildung. Hier müssen wir ansetzen: Wir brauchen ein durchlässiges, modulares Bildungssystem und weltbestes Lehrpersonal. Aufstiegscoaches sollen Kinder und Jugendliche bei Ihrem Weg unterstützen und Perspektiven aufzeigen. Lebenslanges Lernen muss mithilfe von Midlife-BaFöG finanzierbar werden und persönliche Veränderungen flankieren. (Zitatende)

Soso, liebe Charline, klingt suppi-gut, dann sag mir mal (Duzen ist okay?) wie Du das denn hier in Duisburg so ganz proaktiv umsetzen willst, denn gerade hier haben wir ja ein weites Feld um Deinen Bildungswunschtraum mal am ganz praktischen Beispiel konkret umzusetzen?

Fast 300 Lehrkräfte fehlen, wen mußt Du zuallererst dafür – zumindest verbal – in den Arsch treten und wie willst Du das ändern?

Fangen wir beide langsam an uns kennenzulernen und bleiben vorerst nur bei dem Thema.

Ich warte, lass Dir aber nicht zuviel Zeit, sonst habe ich das Gefühl Du bist jetzt schon so wie all die anderen Etablierten, die mir keine Antworten geben.

Dein Michael

Fazit:

Charlines Partei regiert z.Z. in NRW, wozu auch Duisburg gehört.

 

Einzelhandelsverband? Lost in (n)irgendwo.

Was war das lustig, wenn Ex-Verbandschef Bommann zu den üblichen Terminen, wie z.B. nach dem Weihnachtsgeschäft, seine uralten Sprechaufzeichnungen aus der Verbandsschublade holte und mit den geschätzt seit Jahrzehnten immergleichen Worten die verblüffende Nachfrage nach Spielzeug im Dezember kommentierte.

Man wusste, alles war irgendwie okay, zumindest mit Herrn Bommann.

Diese Zeiten sind vorbei. Nun hört man aus Moers gar nichts mehr und bei einem Besuch der Website gibt es dort auch nichts Berichtenswertes zu finden. https://ehv-duwes.de/startseite/

Naja, man könnte diesen Umstand der Pandemie zuschreiben, doch jetzt geht es langsam wieder los, Haack und Beck, die Wirtschaftswaisen Duisburgs machen sich ihre unnötigen und düftigen Gedanken und vom Verband kommt nichts.

Keine Idee, keine Kritik, kein gar nichts.

Ich gehe davon aus, der Mitgliedsbeitrag der im Verband tapfer Restverbliebenen wird noch regelmässig abgebucht und auch das Mahnwesen wird noch funktionieren. Immerhin.

Fazit:

Ich würde den Laden abwickeln.

 

 

Absolut sehenswerter Teilbeitrag aus Panorama (ARD) – vor allem für Mädchen und Frauen!

Also wer Panorama zum 60. Geburtstag von gestern Abend verpasst hat, der sollte auf jeden Fall einen Teil davon unbedingt anschauen.

Vor allem wer weiblich ist und noch nie ein Schiff gebaut hat.

Ab Minute 11:30.

https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2021/60-Jahre-Panorama-Noch-lange-nicht-genug,panoramasechzig110.html

Fazit:

Sobald der Interviewte mal ins Krankenhaus muß, würde ich ihm als Krankenschwester den Beitrag nochmals vorspielen und dann die Arbeit verweigern.

 

MdL Bischoff antwortet kurz und knapp und selbstzufrieden – Und Olaf wird Kanzler!

Hallo Herr Schulze,

ich denke, zu dem Thema sehr deutlich Stellung genommen zu haben. Insofern erübrigt sich Ihre Aufforderung.

Danke und Grüße Rainer Bischoff

 

Diesen DUISTOP-Text (vorletzter Beitrag) hat Bischoff kommentiert, wozu ich ihn aufgefordert hatte:

Arbeitnehmer seien entsetzt über die derzeitigen Pläne eines Beratergremiums im Wirtschaftsministeriums des Bundes, das das Rentenalter auf 68 Jahre hochsetzen will. So verkündet es derzeit Rainer Bischoff, MdL.

https://spd-duisburg.de/duisburger-spd-arbeitnehmer-entsetzt-ueber-die-rentenplaene/

Ich glaube nicht, dass Herr Bischoff alle Arbeitnehmer gefragt hat und anscheinend die Arbeitnehmerinnen überhaupt nicht.

Nichtsdestotrotz dürfte eigentlich niemand erfreut sein über diesen Vorschlag.

Nur ganz ehrlich, und ich hatte das Thema ja sogar vor kurzem schon mal, über die zukünftige Rente müssen wir uns alle mal Gedanken machen und nicht erst ab 2025.

Denn ab diesem Jahr kommen die ersten der vielen geburtenstarken Jahrgänge (1960er Jahre – vor allem aus dem Jahr 1964) ins Rentenalter.

Die inzwischen auf 100 Mrd. EURO angewachsenen Zuschüsse aus dem Steuersäckel dürften bald nicht mehr reichen. Auf eine/n RentnerIn werden 2030 nur noch zwei Betragszahlende „kommen“.

D.h. irgendjemand in der Spitzenpolitik muß den Anfang machen und allen die unbequemen Wahrheiten verkünden.

Die SPD will es anscheinen nicht sein, denn Bischoff zeigt uns ja nicht auf was denn die Alternativen sind.

Hier die meines Erachtens wesentlichen Möglichkeiten, wenn das Umlagesystem so bleibt wie bisher:

Renteneintrittsalter rauf

Rentenbeitrag rauf

Rente runter

Oder eine Mischung aus allem.

Was allerdings die Lage verschärft sind folgende nicht unwesentlichen Gesichtspunkte:

längere Lebenserwartung (= längere Rentenanspruchsdauer)

sowie unterbrochene oder gar abgebrochene Arbeitslebensläufe durch Zeitverträge, Digitalisierung mit der Folge

kürzerer Einzahlungszeiten und niedrigerer Beitragszahlungen.

Ach ja, und da wäre dann noch die Pflege und der berechtigte Wunsch des Pflegepersonals nach besserer Bezahlung.

Glückauf Herr Bischoff bei der Ausarbeitung eines wirklich guten Plans. Ich bin gespannt, glaube aber nicht, dass Sie und Ihre SPD es drauf haben.

SPD-Bischoff: Arbeitnehmer entsetzt über Rentenpläne – Ich: Entsetzt über planlose SPD

Arbeitnehmer seien entsetzt über die derzeitigen Pläne eines Beratergremiums im Wirtschaftsministeriums des Bundes, das das Rentenalter auf 68 Jahre hochsetzen will. So verkündet es derzeit Rainer Bischoff, MdL.

https://spd-duisburg.de/duisburger-spd-arbeitnehmer-entsetzt-ueber-die-rentenplaene/

Ich glaube nicht, dass Herr Bischoff alle Arbeitnehmer gefragt hat und anscheinend die Arbeitnehmerinnen überhaupt nicht.

Nichtsdestotrotz dürfte eigentlich niemand erfreut sein über diesen Vorschlag.

Nur ganz ehrlich, und ich hatte das Thema ja sogar vor kurzem schon mal, über die zukünftige Rente müssen wir uns alle mal Gedanken machen und nicht erst ab 2025.

Denn ab diesem Jahr kommen die ersten der vielen geburtenstarken Jahrgänge (1960er Jahre – vor allem aus dem Jahr 1964) ins Rentenalter.

Die inzwischen auf 100 Mrd. EURO angewachsenen Zuschüsse aus dem Steuersäckel dürften bald nicht mehr reichen. Auf eine/n RentnerIn werden 2030 nur noch zwei Betragszahlende „kommen“.

D.h. irgendjemand in der Spitzenpolitik muß den Anfang machen und allen die unbequemen Wahrheiten verkünden.

Die SPD will es anscheinen nicht sein, denn Bischoff zeigt uns ja nicht auf was denn die Alternativen sind.

Hier die meines Erachtens wesentlichen Möglichkeiten, wenn das Umlagesystem so bleibt wie bisher:

Renteneintrittsalter rauf

Rentenbeitrag rauf

Rente runter

Oder eine Mischung aus allem.

Was allerdings die Lage verschärft sind folgende nicht unwesentlichen Gesichtspunkte:

längere Lebenserwartung (= längere Rentenanspruchsdauer)

sowie unterbrochene oder gar abgebrochene Arbeitslebensläufe durch Zeitverträge, Digitalisierung mit der Folge

kürzerer Einzahlungszeiten und niedrigerer Beitragszahlungen.

Ach ja, und da wäre dann noch die Pflege und der berechtigte Wunsch des Pflegepersonals nach besserer Bezahlung.

Glückauf Herr Bischoff bei der Ausarbeitung eines wirklich guten Plans. Ich bin gespannt, glaube aber nicht, dass Sie und Ihre SPD es drauf haben.