Lust auf Wohnen „Am Alten Angerbach“ – Da wo die CO-Pipeline verläuft?

Tja, dann einfach beim Losverfahren mitmachen, das die Gebag nun gestartet. hat. Nachdem die Investorenbaufelder bereits im Rahmen eines Konzeptvergabeverfahrens im Jahr 2019 vergeben wurden, erfolgt nun die Vermarktung von 32 unbebauten Grundstücken im ersten und zweiten Bauabschnitt. Aufgrund der angeblichen Vielzahl an Interessentinnen und Interessenten erfolgt die Grundstücksvergabe in einem notariell begleiteten Losverfahren im September 2020.

Die Bewerbung zur Teilnahme am Losverfahren erfolgt ausschließlich per E-Mail. Senden Sie dazu Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen als PDF-Datei ausschließlich an folgende E-Mail-Adresse:

amaltenangerbach@gebag.de

Es wird darum gebeten die Bewerbungsunterlagen nur dann an die vorgenannte E-Mail-Adresse zu versenden, wenn Ihnen alle erforderlichen Unterlagen vorliegen. Andernfalls kann Ihre Bewerbung nicht berücksichtigt werden. Eine Aufstellung der benötigten Unterlagen sowie alle Informationen zur Vermarktung der 32 Baugrundstücke (Exposé inkl. Informationen zum Losverfahren, Bebauungsplan, Bewerbungsformular) finden Sie zum Download auf der Projekt-Homepage:

https://www.am-alten-angerbach.de/informationsmaterial/

Sie können sich mit den folgenden Zugangsdaten einloggen und die Vermarktungsunterlagen herunterladen:

Benutzername: amaltenangerbach

Passwort: Gebag2020!

Die Bewerbungsfrist endet am 23.08.2020 um 23:59 Uhr (entscheidend ist der Zeitpunkt des E-Mail-Eingangs bei der GEBAG). Der Zeitpunkt des Eingangs der Bewerbungsunterlagen innerhalb des Bewerbungszeitraumes hat keinen Einfluss auf die Vergabe der jeweiligen Baugrundstücke. Das notariell begleitete Losverfahren beginnt erst nach Ablauf der Bewerbungsfrist. Die bis zur Frist eingegangenen Bewerbungen werden  laut Gebag gleichrangig behandelt.

Nach Erhalt der Bewerbungsunterlagen wird Ihnen innerhalb von fünf Arbeitstagen (Montag bis Freitag) eine Eingangsbestätigung zugesandt.

Sollten Sie alternativ Interesse daran haben, eine Bauträger-immobilie zu erwerben, so wenden Sie sich bitte direkt an den jeweiligen Bauträger. Die Konzepte sowie die Kontaktdaten finden Sie auf der Website www.am-alten-angerbach.de

 

Zusatzinfos in Sachen CO-Pipeline:

https://www.waz.de/staedte/duisburg/sued/anwohner-haben-angst-vor-dem-gerichtsurteil-zur-co-pipeline-id216279009.html

https://www.waz.de/staedte/duisburg/sued/bezirksregierung-fordert-aenderungen-am-alten-angerbach-id217785761.html

http://www.viewww.de/123/duistop-forum/2019/05/22/wollen-sie-in-sechs-metern-entfernung-zu-einer-co-pipeline-wohnen-leben-kinder-grossziehen/

Und im Amtsblatt auf Seite 189 ff.

https://www.duisburg.de/rathaus/stadtverwaltung/amtsblatt/Amtsblatt_Nr_16_2018.pdf

 

 

Zoff um ZOF und die Stadt weiß nix

Tja, in einigen Sozialbereichen unseres Systems scheint es mächtig zur Sache zu gehen. Nicht nur das dort recht ordentlich Umsatz und Gewinn gemacht wird, sondern es wird anscheinend auch ordentlich gemauschelt, um es noch vornehm auszudrücken.

So steht der EX-Vereinsvorsitzende von ZOF e.V. wahrscheinlich bald vor Gericht, denn er wird beschuldigt in über 900 Fällen Bargeld in einer Gesamthöhe von zwei Millionen EURO entnommen zu haben, eine Scheinfirma für Abrechnungen zum eigenen Nutzen gegründet zu haben sowie in über 240 Fällen Sozialbeiträge nicht abgeführt zu haben. Die Barentnahmen gingen wohl für private Vergnügungen drauf, Reisen, Barbesuche usw. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wird nun vom Gericht geprüft ob ein Verfahren eröffnet wird.

ZOF war bis zur Insolvenz 2019 im Integrationsbereich besonders von Flüchtlingen tätig und hatte sein Geschäftsgebiet von Duisburg aus in andere deutsche Städte ausgeweitet.

Bedarf an Leistungen war seit 2015 genug, nur scheinen die Geldgeber, also die Behörden und Kommunen nicht immer so genau hingeschaut zu haben was alles möglich ist. Oder sie haben es zu spät bemerkt. Oder was natürlich auch möglich ist, einzelne Subjekte auf Kontrollseite haben davon ebenso profitiert.

In dem aktuellen WAZ-Artikel zu dem Fall wird angemerkt, dass die Stadt kurzfristig nicht mitteilen kann, ob sie noch mit ZOF weiter zusammenarbeitet, nach der Insolvenz scheint es also irgendwie weitergegangen zu sein. Der jetztige Mann an der Spitze ist nämlich zumindest als Streetworker bei der Stadt (im Amt für Soziales und Wohnen) beschäftigt.

https://www.waz.de/staedte/duisburg/barbesuche-mit-vereinsgeldern-ex-zof-vorsitzender-angeklagt-id229419992.html

Ich hatte ja bereits mehrfach versucht von der Stadt Auskunft zu erhalten über die Gelder die man laufend in Sozialeinrichtungen und – konzerne wie AWO & Co. steckt, sowie darüber wie man die Ausgaben kontrolliert. Bisher wird eisern dazu geschwiegen. Gleiches gilt für Anfragen hinsichtlich der Streetworker, ihrer Beschäftigungsverhältnisse und Bezahlung sowie hinsichtlich ihrer Arbeit und Arbeitsleistungen. Eisernes Schweigen seitens der Stadt auch dazu.

In dem Zusammenhang sei erwähnt wer denn bisher den gesamten Bereich verantwortet hat, nur dass das bei dem vielen Postengewechsel nicht vergessen wird: Thomas Krützberg. Heute GF beim IMD und damit immer noch im Spiel, werden doch viele städtische Immobilien -auch für soziale Zwecke genutzte Immobilien- vom IMD betreut.

 

Anmerkung/Nachtrag:

Dass der Ex-GF des ZOF e.V. noch nicht vor Gericht steht wurde bereits  von mir korrigiert. Eine Entscheidung über eine Verfahrenseröffnung und Anklage steht derzeit noch aus. (Stand: 1.7.2020, 18:40 Uhr)

Anfrage an die AWO wegen Mieten für Pflegewohnen im Vergleich zum Mietspiegel

Sehr geehrter Herr Keser,

bei den AWO-Duisburg-Mieten z.B. im Kranichhof (Pflegewohnen – 11,80 EU qm/kalt) fällt auf, dass diese im Vergleich zum Duisburger Mietspiegel exorbitant höher liegen.

https://www.duisburg.de/vv/produkte/pro_du/dez_iii/50/mietspiegel_fuer_die_stadt_duisburg.php.media/89484/2019_Mietspiegel_EndversionIIab01.11.2019.pdf

Und das selbst wenn man Aufschläge für besondere Ausstattungen addiert.

Wie begründen Sie als Sozialunternehmen diese Miethöhen?

Und ist dies mit einschlägigen gesetzlichen Vorgaben z.B. §291 StGB und §5 WiStG vereinbar?

Gibt es eine Behörde die diese Miethöhen prüft und zulässt?

Gruß

www.duistop.de

M. Schulze

 

 

Erneuter AWO-Skandal in Niedersachsen – Erneute Fragen an die AWO-Duisburg

Wie gestern Abend im TV -Magazin FAKT (ARD – 21:45 Uhr) berichtet wurde gab es einen erneuten Skandal bei der AWO diesmal in Niedersachsen, involviert ist dabei die AWO aus Sachsen-Anhalt. Letztere hatte zwei defizitäre Krankenhäuser u.a. eins in Einbek gekauft. Kaufpreis fast sieben Mio. EURO, zum Schluß blieben vom Verlustinvestz noch 10.000 EURO übrig. Ziel war angeblich die AWO auch als Krankenhausbetreiber breiter aufzustellen. Grundlage des Deals war u.a. ein Testat seitens der Verkäufer der Krankenhäuser, die zufällig auch Berater der AWO Sachsen-Anhalt waren. Ein solches Testat läßt man als Käufer eigentlich von einem unabhängigen Dritten erstellen.

https://www.ardmediathek.de/daserste/video/fakt/versenkte-awo-millionen/das-erste/Y3JpZDovL21kci5kZS9iZWl0cmFnL2Ntcy84ZTgwYmZiMS00ODMwLTRmOTctOWJiNy00ZGRhMTgzOGY4YjM/

Dies habe ich zum Anlaß genommen den hiesigen GF der AWO-Duisburg  erneut anzuschreiben. Bereits kurz nach Bekanntwerden des Skandals bei der AWO Frankfurt/Wiebaden vor einige Monaten hatte ich vergeblich versucht von ihm Infos zur Bilanz der AWO Duisburg zu erhalten. Mein Gedanke dahinter: Die AWO finanziert sich vorwiegend aus öffentlichen Mitteln und besonders nach dem hiesigen Vorfall in Sachen  wfbm/Rogg sollte man eigentlich mal bei allen Sozialdienstleistern genau hinschauen. Vor allem wenn sie sich bundesweit als Konzerne gerieren, Umsätze im neun- und zehnstelligen Bereich machen, Beteiligungen en gros halten, wovon nicht wenige als gGmbHs organisiert sind, sowie Immobilien en masse besitzen und verwalten.

Was allein in der Pflege, bei sieben Pflegeinrichtungen in Duisburg, zusammenkommen kann, kann man hier bespielhaft (Wohndorf Laar) sehen und hochrechnen:

https://www.awo-duisburg.de/assets/media/downloads/awocura/Stationaer/2020-01-01_-_wdl_stationaer_-_neu.pdf

Je nach Pflegegrad zwischen 3.000 und 4.700 EURO monatlich pro Person.

Oder die Mieten beim Pflegewohnen im Kranichhof mit 11,80 EU/qm kalt – Hausnotruf extra:

https://www.awo-duisburg.de/assets/media/downloads/awocura/Kranichhof/2020_-_kranichhof_-_groesse_-_preise_-_gesamt.pdf

Nun ein erneuter Versuch bei der AWO mit einem neuen Ansatz:

Guten Morgen Herr Keser,

ich hatte in der Vergangenheit bereits mind. einmal mit Ihnen Kontakt aufgenommen. Dabei ging es u.a. um Fragen nach der Offenlegung/Transparenz der AWO-Finanzen insbesondere der Umsätze, Verwendungen der Mittel, Mittelherkünfte sonstiger Art etc.
Sie persönlich hatten mir keine konkreten Auskünfte geben wollen und verwiesen auf gewisse Kontrollinstanzen. Ich fragte insbesondere anläßlich eines AWO-Skandals in Frankfurt/Wiesbaden.
Diese Kontrollinstanzen haben anscheinend bei anderen AWO-Stellen nicht immer optimal funktioniert, nehme ich an.
Nun wurde gestern Abend erneut über einen weiteren AWO-Skandal, diesmal in Niedersachsen/Sachsen-Anhalt berichtet.

https://www.ardmediathek.de/daserste/video/fakt/versenkte-awo-millionen/das-erste/Y3JpZDovL21kci5kZS9iZWl0cmFnL2Ntcy84ZTgwYmZiMS00ODMwLTRmOTctOWJiNy00ZGRhMTgzOGY4YjM/

Ich möchte Sie daher nochmals bitten mir aktuelle Unterlagen wie eine Bilanz etc. für den AWO Duisburg e.V. (https://www.awo-duisburg.de/impressum) zu übersenden.
Ich verweise ausserdem auf folgenden Umstand: Bei einer Einsicht in die 2018er-Bilanz der AWO Integrations gemeinnützige GmbH Duisburg fiel mir folgender Satz auf (Zitat):

Gesellschafter und Konzernverhältnisse


Gesellschafter der AWO-Integrations gemeinnützige GmbH, Duisburg, ist zu 100 % der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Duisburg e.V., Duisburg.

Der Jahresabschluss der AWO-Integrations gemeinnützige GmbH, Duisburg, wird in den Konzernabschluss des Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Duisburg e.V., Duisburg, einbezogen.

Ich gehe davon aus, dass es auch eine regelmässige Konzernbilanz des vorerwähnten e.V. gibt. Da ich ebenfalls davon ausgehe, dass der e.V. (insgesamt und inkl. aller Beiteiligungen und möglicherweise angegliederten weiteren e.V. usw.) mit Werten über dem Schwellenwert für die Publikationspflicht bilanziert, möchte ich wissen wo ich die neueste/aktuellste Bilanz des e.V. finde.

Ich denke mit Bezug auf §11 PublG und der Tatsache, dass der e.V. als Konzernspitze fungiert, ist eine Publikationspflicht gegeben.
Sofern die Schwellenwerte entsprechend überschritten werden, wovon ich ausgehe.
https://www.gesetze-im-internet.de/publg/__11.html

Sollte ich mit meiner Einschätzung falsch liegen, so bitte ich um eine kurze Nachricht, meine Annahmen sind bis hierhin dann hinfällig.

Ausserdem möchte ich, da ich ein Interesse an einer Mitgliedschaft bei der AWO habe, vorher über die finanzielle Lage der AWO informiert werden. Ich möchte nicht, dass meine Jahresbeiträge ev. in ähnliche Verlustgeschäfte fliessen könnten wie zB in Niedersachsen in zwei verlustreiche Kliniken, so wie in dem ARD-TV-Beitrag gestern Abend geschildert. Die zuständige Sachbearbeiterin bei Ihnen im Hause hatte ich diesbezgl. schon mehrfach erfolglos darum gebeten.

Gruß

www.duistop.de

Michael Schulze

So machen Bas und Özdemir Politik – nämlich gar nicht!

Die Art und Weise wie etliche vorgeblich aktive PolitikerInnen ihren Job betreiben ist schon ziemlich haarsträubend. Die vier MdLs Philipp, Jäger, Börner und Bischoff machen es durch laufende Forderungen und Kritik an der Landesregierung. Gute Vorschläge erkenne ich ebensowenig wie eine gewisse Zurückhaltung bei der demütigen Einschätzung ihrer eigenen Unterlassungen aus der Legislatur in der sie hätten selbst einige Dinge besser machen oder bereits einleiten können. Dass ist ungefähr so bekloppt, wie wenn ich heute jemandem für etwas eine reinhaue, was ich gestern selbst falsch gemacht habe.

Die Kronen der Verlogenheit politischer Aktivität durch  Nachplappern und sich in die Taten anderer reinhängen setze ich aktuell Bärbel Bas und Mahmut Özdemir auf (beide MdB).

Niemand wird doch ernsthaft glauben die beiden hätten im Alleingang für Duisburg einen Bundeszuschuss bewirkt der letztlich an alle Kommunen anteilig gezahlt wird. Doch ihre derzeitige Verlautbarung wirkt so oder soll wohl so wirken:

https://spd-duisburg.de/baerbel-bas-mahmut-oezdemir-kosten-der-unterkunft-konjunkturpaket-entlastet-duisburg-um-427-millionen-euro/

Zitat: „Wir haben uns dafür eingesetzt, dass das Konjunkturprogramm des Bundes Duisburg um 42,7 Millionen Euro pro Jahr bei den Kosten der Unterkunft entlastet. … Der Bund wird dauerhaft 75% statt bisher 50% der Kosten für Unterkunft und Heizung bei der Grundsicherung für Arbeitsuchende übernehmen. „

Der Witz ist, dass eigentlich dort folgendes stehen müsste, nämlich dass die beiden sich für eine 100%ige Übernahme der Kosten durch den Bund eingesetzt haben. Im Umkehrschluß müssten sie dann einräumen nur 75% erreicht zu haben. Klingt nicht mehr so toll.

Tja, manchmal kann ein wenig Logik ausreichen um festzustellen wie man veräppelt wird.

Witzig ist auch, dass genau das Problem der Kosten für die Unterkunft nach Angaben von Link, Philipp und kürzlich auch Murrack der wesentliche Grund für die Verschuldung Duisburgs sein soll.

Dann müssten sich Bas und Özdemir umso mehr für eine 100%ige Lösung eingesetzt haben.

Der Trick ist nun, dass man bei nur 75% Kostenübernahme in wenigen Jahren erneut auf dem Argument rumreiten kann. Würde man nämlich 100% der Kosten erstattet bekommen, fiele ja dann der oft vorgebrachte Grund für die Überschuldung Duisburgs weg.

Woher kämen die Schulden denn dann? Denn eines ist für mich klar, die Schulden entstanden auch aus Unfähigkeit mit Geld umzugehen, es zu verprassen usw.

Bitte Herr Doktor, heilen Sie mich nicht ganz, dann habe ich doch keinen Grund mehr NICHT zur Arbeit zu gehen.

 

 

 

 

 

Eine Heiligsprechung für diesen Mann

Als ich das Interview von xtranews -eigentlich nicht bekannt für Glorifizierungen dieser Art- mit Stadtdirex, Kämmerer und Digidez sowie Corona-Oberhaupt(seit Anfang Juni) Martin Murrack gelesen hatte, bin ich vor Ehrfurcht in die Knie gegangen – quatsch, ich musste mich wegen der schieren Menge aus den Tiefen meines Stomachus einfach mal weiter zum Eimer runterbeugen damit nicht so viel daneben geht.

Es fehlt eigentlich jetzt nur noch die Heiligsprechung. WÜRG.

Mit den Insignien der Duisburger Macht reichlich ausgestattet -immerhin vier Ämter- lockt der quirlig dreinschauende Blondschopf (Baujahr 1977) seine Interview-Opfer anscheinend in den linken Teil des Rathauses, versprüht bereits im Paternoster eine merkwürdige Alraunenmischung zur Betäubung und schwupps ist man gefangengenommen vom Charisma seines gottähnlichen Wesens, wenn da nicht diese schöden Themen wie Altschuldentilgung wären.

Er weist just in diesem Interview, zu diesem Zeitpunkt vor der Wahl, nochmals gebetsmühlenartig daraufhin, dass Duisburg gargargar keinekeinekeine Schuld an den aktuell 1,3 Mrd. EURO Miesen hat. Alles die Schuld von dem bösen „Bund“.

Zu einem Zeitpunkt zu dem ich bereits mehrfach hier die Schulden auch ganz woanders verortet hatte, z.B. bei der schieren Ausgabenorgie samt aller Fehlprojekte in den letzten Jahren.

Tja an der Stelle hätten ein paar Zitate aus dem Haushalt die Murracksche These untermauert oder eben adabsurdum gestellt, aber genau diese Zitate fehlen.

Dabei kennt er doch am besten das Zahlenwerk, als Kämmerer, doch mir scheint, die wahren Profis im Hintergrund geben ihm genauso wie Link und Philipp lieber ein paar Phrasen mit auf dem Weg die dann gebetsmühlenartig gedroschen werden. Kritische Hinterfragung der Interviewerin? Fehlanzeige.

Mir stellt sich der Mann leider nicht, wahrscheinlich aus Angst.

Der Mann hinter den Helden in Duisburg – Martin Murrack im Interview

Hier der Haushaltsplan von 2019 zum selber mal reingucken, wobei man dazu echt kommunale Bilanzführung drauf haben muß.

https://www.duisburg.de/vv/produkte/pro_du/dez_i/20/haushaltsplaene.php.media/81660/HPL_2019.pdf

Was meinen Würgereiz jedoch besonders angeregt hat ist das Geschwurbel um seinen Wechsel von dem so sicheren Posten in der Statskanzlei nach Duisburg, inkl. schlafloser Nacht. Gerade so als wüssten diese Typen nicht wie sehr sie sich trotz Verzicht auf diese Pensionsansprüche nicht doch wieder ganz andere sichern könnten. Das ziehen die sich mit der Muttermilch bereits rein.

Der Mann hat vorher keine besondere Karrteire gemacht, er ist eigentlich ein wenig hin- und hergehopst ohne dass man ein Muster erkennen kann wofür er sich eignet. Am längsten war er Bürovorsteher.

https://de.linkedin.com/in/murrack

https://www.xing.com/profile/Martin_Murrack

https://www.duisburg.de/rathaus/rathausundpolitik/verwaltungsvorstand/stadtdirektor-und-stadtkaemmerer-martin-murrack.php

Und er ist inzwischen anscheinend so postengeil, dass er sogar das neue Amt als Duisburger Corona-Häuptling sofort veröffentlichen musste.

Da Murrack 2018 bei uns hier aufgeschlagen ist lohnt sich mal der Blick in einen Artikel in der WAZ aus dem jahre 2016, dessen prinzipieller Inhalt Murrack sicherlich zu Ohren gekommen sein dürfte. Darin geht es vor allem auch um die höheren Pensionen von städtischen Verantwortlichen die man sich durch Vorverdienstzeiten erwerben kann.

https://www.waz.de/staedte/duisburg/hoehere-pensionen-fuer-duisburger-dezernenten-id11616106.html

Kein Wunder also, wenn ich beim Lesen einen Würgereiz bekomme.

Und nun noch, weil so passend, ein Ausflug in die Gefilde unseres OB, Murracks besten Freund.

Auch der OB wusste wohl genau, warum er so viel Wert darauf legte unbedingt nochmals wiedergewählt zu werden. Nach acht Jahren OB-Amtszeit hat er nämlich unabhängig vom Alter sofort einen fetten Pensionsanspruch:

https://www1.wdr.de/nachrichten/landespolitik/kommunalwahl/pensionen-buergermeister-102.html

Das erkläre mal einer Klofrau!

Und nun muß der Eimer geleert werden.

An alle die nun unter Corona ihre Firmen und Jobs verlieren:

Ihr seid diesen Helden scheissegal und dafür kriegen sie auch noch viel Geld!

Wer wissen will womit sich selbst die Spitzenpolitik in der EU so beschäftigt, während normale Leute z.Z. ganz einschneidende Probleme haben, der liest dies: https://www.spiegel.de/politik/ausland/ursula-von-der-leyen-gegen-charles-michel-zwei-wie-im-kindergarten-a-00000000-0002-0001-0000-000171773531

 

Angelfreunde fordern mehr Fische, Kids mehr Lollys: Yes, it’s election time.

DingDingDing, it‘ s election time. Am 13. Septmeber ist es soweit, die Duisburger*Innen können ein neues Stadtparlament wählen.

Und deshalb lassen sich im Vorfeld auch gewisse örtliche Lobbyverbände nicht lumpen ihre Forderungen in die Arena zu schmeissen. Natürlich nicht ohne zu sagen man verstehe sich mit den bisherigen Machern aus der Politik, SPD und CDU, gut und man könne sicher auch mit den Grünen.

So hat sich im Laufe der letzen Wochen der anscheinend männlich dominierte Unternehmerverband (www.unternehmerverband.org)  zu einem meiner Lieblinge emporgearbeitet, an denen ich mich besonders gerne abarbeite. Vor 1,5 Jahren ca. poppte meine Aversion bereits einmal auf als es um den Masterplan Wirtschaft ging, den die Verbandsleute entwickelt hatten, von dem man aber bisher nichts spürt.

Nun äussern sich zwei Protagonisten des Verbands zu ihren Forderungen an die Politik für die kommende Legislatur.

https://www.waz.de/staedte/duisburg/unternehmer-drei-forderungen-fuer-die-wirtschaft-in-duisburg-id229408128.html

Gucken wir uns erstmal ein paar Kennzahlen an um die drei Forderungen einzuordnen: Die Gesamtzahl der Unternehmen in Duisburg liegt laut Statistiken der IHK und der HWK bei mindestens 20.000. Der Unternehmerverband gibt auf seiner Seite an er hätte rund 700 Mitglieder – bundesweit.

Tja, das deutet daraufhin, dass die drei Forderungen max. denen von vllt. 3% der Unternehmen entspricht, wenn überhaupt. Natürlich kann auch eine Minderheit gute Ideen haben und Forderungen aufstellen. Es sollte aber mit einigen Äusserungen nicht der Eindruck entstehen man wäre als Wirtschaft (=alle Unternehmen) mit der Stadt und der Politik in Duisburg zufrieden.

Erste Forderung: Die UNI mehr nutzen und einbinden, da sie Fachgebiete besetzt die zukunftsweisend sind.

Kann man fordern, aber die Stadt hat ja bereits vor in Wedau ein UNI-Kompetenzzentrum (Campus) zu errichten, was ist also so besonders an der Forderung des Verbands?

Besser wäre dagegen der Verband würde selbst einen Etat ausloben der junge Gründer*Innen aus der UNI finanziert oder Unternehmer*Innen benennen die Startups unterstützen und sich als Geldgeber oder sonstwie beteiligen.

Und wen interessiert ein Wirtschaftsweiser/Sachverständiger von der UDE wie Prof. Truger, wenn der nicht auch konkret etwas für Duisburgs Image tut oder sich sonstwie aufgrund seiner profunden Kenntnisse einmischt?

Meine Forderung: Werdet selbst erstmal beispiel- und vorbildhaft konkret!

Zweite Forderung: Mehr Geld für die Wirtschaftsförderung(Wifö). Angeblich investiere Dortmund das Fünf- bis Zehnfache.  Und: Verknüpfung der Wifö mit dem Stadtmarketing.

Tja, besonders der zweite Teil der zweiten Forderung ist ziemlich merkwürdig – für mich. Wurde doch seinerzeit auf angeblichen Wunsch der Wirtschaft der Wirtschaftsdez. eingeführt, nur von dem sieht man nicht viel, hört man nicht viel, weshalb ich ja auch eine Dienstaufsichtsbeschwerde wegen Nichtstun veranlasst habe. Hier sollte der Verband erstmal von Andree Haack das Maximale an Leistung einfordern anstatt zuerst viel Geld in die WiFö pumpen zu wollen womit dann ev. nur noch mehr Leistungsunderperformer alimentiert werden.

Und bitte baut endlich auf der Website das Logo von Duisburg und Duisburg-ist-echt ein, wenn schon Ambitionen  da sind sich in das Stadtmarketing einzumischen.

Dritte Forderung: Mehr Gewerbeflächen ausweisen.

Tja, diese Forderung kann ich nicht nachvollziehen, sind doch die künftigen Bussinesses eher weniger flächenintensiv. IT,  KI usw. benötigen keine Flächen, dafür aber mehr Investitionen in die Bildung. Diese Forderung stellt der Verband aber nicht auf, obwohl aktuell Corona die Versäumnisse im Bildungsbereich gnadenlos und für alle sichtbar offengelegt hat.

Fazit:

Irgendwie nicht auf der Höhe der Zeit die Jungs vom Unternehmerverband. Und mir fehlt wie immer auch ein kräftiger Schuß vors Knie der Verantwortlichen in der ablaufenden Legislatur. Wenn die nämlich weiter am Ruder bleiben geht es auch weiter so bergab wie bisher, daran können  auch die Verprechen von Großprojekten nichts ändern, deren Erfolge bisher auch nur auf dem Papier stehen.

 

 

 

 

 

 

 

Viele Kleinunternehmer*Innen zunehmend verzweifelt – Gang zur Arbeitsagentur und zum Jobcenter nötig

In vielen Wirtschaftsbereichen und Branchen gibt es noch Kurzarbeit und es sieht auch für die Zeit nach Corona (wenn die überhaupt kommt) ziemlich düster aus. Besonders betroffen ist u.a. die gesamte Veranstaltungs-(Event-)branche.

Eine Branche die ziemlich groß ist und auch viele Beschäftigte hat, aber leider sträflich vernachlässigt wird, obwohl aktuell Existenzen auf dem Spiel stehen. So müssen bereits viele Soloselbständige die es in dem Bereich zuhauf gibt auf Grundsicherung zurückgreifen, weil die Umsätze bzw. die Honorare von 100 auf 0 zurückgegangen sind.

Das hat mich dazu bewogen der Arbeitsagentur-Zentrale mal drei grundsätzliche Fragen zu stellen. Ich fang erstmal mit drei Fragen an und werde mich, je nachdem ob und wie geantwortet wird, dann weiter steigern.

Besonders Frage Nr. 1 finde ich persönlich am spannendsten, denn in Gesprächen mit NeuantragstellernInnen habe ich erfahren, dass viele sich ziemlich herablassend behandelt fühlen, vor allem nicht wie KundenInnen.

Folgende Fragen habe ich aktuell gestellt:

1. Wieso bezeichnen Sie Arbeitssuchende als Kunden*Innen? Welcher Grundgedanke steht dahinter? Prinzipiell geht es doch eher um Anspruchsberechtigte. Man will ja nichts kaufen und Sie wollen nichts verkaufen.

2. Wieso benutzen Sie auf der Website www.arbeitsagentur.de im Gegensatz zu vielen Institutionen von Bund und Ländern nicht durchgehend eine gender-sensible Sprache? Wieso heisst es zB  noch immer überwiegend Arbeitgeber und nicht Arbeitgeber*Innen oder besser noch Arbeitgebende?

3. Wieso ist dies auch bei vielen Jobcenter-Websites im ganzen Land ebenso? Haben Sie darauf keinen Einfluß?

Die Fragen erfolgten formal als Teil eines Antrag auf Zugang zu amtlichen Informationen nach § 1 des Gesetzes zur Regelung des Zugangs zu Informationen des Bundes (IFG). 

Die selben Fragen habe ich ohne Bezug auf das IFG auch an die Presseabteilung  gesandt.

Dass mein Verhältnis zur Arbeitsagentur und zum Jobcenter nicht gut ist habe ich ja bereits mehrfach aufgrund von persönlichen Tests hier geschildert. Da ich noch immer als arbeitssuchend geführt werde, finde ich es schon merkwürdig und bemerkenswert, dass mir vor Corona laufend gedroht wurde mir Sanktionen aufzubrummen, wenn ich zu Terminen nicht erscheine, dabei bekomme ich gar kein Geld von denen. Und wenn ich dann mal zu einem Termin erschienen bin wurden nur meine Personalien überprüft oder neu erfasst.

Tja, und seit Ausbruch der Pandemie höre ich gar nichts mehr von ihnen. Keine Einladungen, keine Jobangebote, nichts. Ich glaube ich bin denen ziemlich egal, weil ich ja auch kein Geld bekomme. Aber einen Vermittlungsanspruch habe ich. Nun könnte ich ja eigentlich umgekehrt Sanktionen fordern – nur was könnte gekürzt werden?

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Hoppla, Rogg-Spaniel-Prozess gestartet – Und ich dachte schon der würde ausfallen

Ja Potzblitz, in Duisburg geschehen noch Zeichen und Wunder. Da hatte ich noch kürzlich beim OB insistiert und nachgefragt wie es denn um die zivilrechtlichen Forderungen gegen Frau Rogg und Herrn Spaniel aus dem Gehaltsskandal um die ehemalige GF der wfbm stehen würde und nun hat zumindest der Zivilprozess tatsächlich begonnen. Rund zwei Jahre nachdem alles öffentlich wurde. Und ich dachte schon das Ganze würde ausfallen und wir würden um die Show- und Erlebniswerte gebracht, weil z.B. die Klage zurückgezogen wurde. Die hat auch nicht die Stadt sondern die wfbm eingereicht. So klagt nun u.a. ein SPD-Mitglied namens Krützberg (sitzt inzwischen statt Spaniel im wfbm-Aufsichtsrat) gegen ebendiesen wahrscheinlich abgeschriebenen, unbrauchbaren oder opferbereiten Partei-Genossen aus den eigenen Reihen.

Die Anwälte der beiden angeklagten Protagonisten haben jedenfalls gestern für ihre Mandanten gesprochen, da diese nicht anwesend waren, und sie haben natürlich nur Gutes vermeldet.

https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/prozessauftakt-roselyne-rogg-100.html

Dass zuletzt die Vergütung von Frau Rogg laut einem Gutachten bei einem wesentlich höheren Betrag als branchenüblich lag, soll angemessen gewesen sein. Tja, dann sind ja die anderen GFs in anderen Einrichtungen ev. total unterbezahlt. Und der neue GF der wfbm auch. Nur komisch das z.B. Angela Merkels Vergütung an die Summe auch nicht heranreicht. Aber die ist ja nur die Kanzlerin und Frau Rogg hat eben einen tollen Job gemacht. LOL.LOL.LOL.

Interessant, dass Spaniels Anwalt davon sprach (laut WDR), dass es keinen  Alleingang von ihm gab, was die Zustimmung zu der hohen Vergütung betrifft. Folglich müssten dann ja noch andere Personen mitentschieden haben. Was eigentlich auch üblich ist.

Der Prozess soll angeblich erst Ende des Jahres fortgesetzt werden. Denn, so meine Meinung dazu, schließlich wird bald gewählt und es soll ja vllt. keine Scheisse an jemandem kleben bleiben die noch vor dem 13. September (Wahltag) übel zu riechen beginnt.

Fällt der Name Rogg wende ich mich in meinem Zimmerchen übrigens immer nach rechts, da hängt eine kleine eingerahmte Quittung aus dem Jahre 2016. Gucken Sie selbst was ich dann jedesmal sehe:

Die hat mit dem tollen Job von Frau Rogg sicherlich gar nichts zu tun. Sieht aber gut aus. Aus einer Hochzeit des OB, der eigentlich der AR-Vorsitzende der wfbm wäre, wenn er nicht den Job regelmässig abträte, eine Marketing-Maßnahme des wfbm-Ablegers „Der kleine Prinz“ zu machen ist zumindest eine pfiffige Idee.

Wieviele Pommesbuden haben das auch vorgehabt, wenn schon der OB dort seine Currywürste an die Bevölkerung verteilt hat, die bei vollem Wurstmund mit ihm ins Gespräch kommen sollte? Sie kamen bisher wohl nicht zum Zug.

Und die ev. mal anstehende Blinddarm-Transplantation (tausche Appendizitis gegen Gehirnzellen) des OB könnte doch zu einer Sponsoring-Aktion der Chirurgen mutieren, die sich am Spitzenmann der Stadt heilend-schnibbelnd verdingen.

Duisburg ist echt spannend. Was mich un- und abhängig von dem Prozess besonders interessiert: Hat Frau Rogg z.B. an eine Partei oder an Parteien gespendet? Und als was werden die Kosten für den teuren Dienstwagen betrachtet – als Vergütung on top?  Und hatte sie eine Tankkarte auf Kosten der wfbm? Die Karre ist jetzt wo?

 

 

Wo es ha(c)kt in Duisburg!?

Unter dem Motto „Duisburg ist echt delikat“ gibt es sogenannte Leckermeilen in der City die von DuisburgKontor meiner Kenntnis nach in Zusammenarbeit mit mind. einer Event-Agentur durchgeführt werden. Nun könnte man geneigt sein unter „delikat“ auch was anders zu verstehen, aber es handelt sich tatsächlich um  Eßbares an verschiedenen Ständen.

Corona-bedingt zwar nur wenige Stände aber immerhin ein erster Event-Lichtblick. Worüber man sich angesichts des derzeitigen Events („Hackmarkt“) und seines Mottos belustigt („halbgar“) ist die Tasache, dass es zwar thematisch um Hack geht, aber auch Stände mit Klamotten zu finden sind. Na gut, dann kann man ja die Frikos in neuen Socken geniessen. Wer’s mag?!

https://www.waz.de/staedte/duisburg/essen-und-trinken-in-duisburg/spott-ueber-halbgaren-hack-markt-von-duisburg-kontor-id229390000.html

Wobei mir bei Hackmarkt eher die Guillotinen-Events der franz. Revolution eingefallen sind.

Mich interessiert jedoch vielmehr, und da habe ich bereits in der Vergangenheit diverse unbeantwortete Anläufe genommen, was verlangt DuisburgKontor eigentlich für die Stände? Und sind die Konditionen z.Z. geringer als sonst üblich? Ich habe also aktuell eine neue Anfrage an Patrick Kötteritsch gesendet, der bei DK das Marktgeschehen marketing-technisch verantwortet, obwohl anscheinend eine Agentur beauftragt wird das Ganze durchzuführen. Worin dann die Leistung des Herrn Kötteritsch liegt, erschliesst sich mir nicht.

Aber fragen wir ihn doch.

 

Guten Tag Herr Kötteritsch,

ich habe folgende Presseanfrage:

Können Sie mir bitte die aktuellen Marktkonditionen(alle Märkte/Events) für Händler/Stände/Standmieten zusenden(.pdf) oder mir eine Online-Zugang einräumen?

Sind die Konditionen für Händler derzeit corona-bedingt verändert – u.U. gesenkt worden?

Werden für die Leckermeilen -Duisburg ist echt delikat- Dienstleister/Agenturen einegsetzt die die Abwicklung durchführen? Wenn ja warum,  welche und zu welchen Konditionen?

Wenn Sie nicht konkret antworten wollen oder können, schreiben Sie bitte warum. Ich verweise auf das geltende Pressegesetz NRW und darauf dass auch Beteiligungsgesellschaften einer Kommune zu Presseauskünften verpflichtet sind.

 

Danke und Gruß

 

www.duistop.de

 

M. Schulze

 

Nachtrag = prompte automatische Antwort per Mail von DK:

Sehr geehrte Damen und Herren,

aufgrund der aktuellen Situation bitten wir um Ihr Verständnis, dass unser Geschäftsbetrieb zurzeit auf das Notwendigste beschränkt ist und es uns daher nicht möglich ist, jede Eingangsmail zeitnah zu beantworten.

Alle aktuellen Hinweise und Informationen finden Sie auf den folgenden Internetseiten:

Duisburg Kontor GmbH:

www.duisburgkontor.de