Ja lebt denn der alte Masterplan noch???

Trillionen gute Ideen für Duisburg soll der Masterplan Wirtschaft, entstanden unter den Fittichen des hiesigen Unternehmerverbands-Ablegers (Unternehmerinnen gibts nicht oder was?!), enthalten. Ungefähr gefühlt vor einer Ewigkeit protzig rausposaunt hört und liest man davon nichts mehr.

Dabei haben sicherlich etliche Planentwickler nächtens wachgelegen und an den Ideen rumgespielt um sie werbewirksam für ihr eigenes Fortkommen, nur nicht für das Duisburgs, rauszuwürgen.

Nun sind Monate vergangen und herausgekommen ist ein Fürzchen oder noch viel weniger. Keine Ahnung. Es ist bereits entfleucht.

Die Verantwortlichen schreibe ich schon gar nicht mehr an und frage mal nach. Ist mir echt zu blöd. Dabei kommt auch nur Geschwätz heraus, wenn überhaupt. Inzwischen gibt es ja auch ein neues Spielzeug, den „Masterplan Smart City Duisburg“.

Dabei geht es anscheinend in Oberhausen nach fast 1,5 Jahren master-planmässig voran.  https://www.unternehmerverband.org/aktuelles/pressemitteilungen/pressemitteilung/masterplan-wirtschaft-jetzt-wird-es-konkret/

Jetzt wird es konkret. Man hab ich Angst und ehrlich ein bisschen Pipi in der Hose, war ich doch bei der Auftaktveranstaltung live dabei.

Herausgekommen ist dies – hier einige Beispiele: WLAN für die Innenstadt, Digitalisierung der Schulen, mehr und schnellere Baugenehmigungen, Förderung der Kooperation von Wirtschaft und Hochschule Ruhr-West, Einrichtung eines regelmäßig tagenden Wirtschaftsrats.

Meine Fresse, echt der Hammer. Also nach 1,5 Jahren dieses Feuerwerk an Ideen. Holla die Waldfee.

Aber ätsch, auch die Domain www.smartcityoberhausen.de gehört mir. Es kann also noch was werden in Oberhausen.

Wer sich nun noch „Käse an die Mauken“ lesen will der schaut mal hier:

https://www.oberhausen.de/masterplanwirtschaft

Ach ja, die alte DDR lässt schön grüssen. (Im Link das „master“ mal weglassen!)

City Du e.V. echt uptodate – so geht modernes City-Marketing in Duisburg

News von Mitte 2018 und ein Lagebericht von 2014-2015, das ist die kurze Ausbeute eines Anstandsbesuchs auf der Website von City Du e.V. vor wenigen Minuten.

Ja modernes City Marketing ist keine leichte Sache. Aber immerhin waren 2.000.000 Leute auf dem 2019er-Weihnachtsmarkt (KICHER, GRINS und BIG-LOL).

Meine Fresse wie wollt Ihr in Duisburg ernsthaft gegen irgendwas anstinken wenn Ihr dermaßen hinten liegt?

Die letzte Innenstadt-Pakt-Dings-Veranstaltung liegt Lichtjahre zurück, der Lagebericht wurde bereits fürs Museum vorgesehen und niemand regt sich auf, ausser mir. Naja, dann ist es ja kein Wunder wenn weiter in diesem Arbeitstempo rumgeprötschelt wird.

Dabei haben wir doch so dynamische Leute wie Murrack(Stadt) und Kranki(Wirtschaft), die wenigstens im Digitalen mal was raushauen könnten.

Es hieß/heisst  doch so großspurig Pakt. „Packt ein!“ sag ich mal.

Was treiben die bei City Du eigentlich den ganzen Tag für die Kohle die wir SteuerzahlerInnen für sie abdrücken?

Und Frau Bungardt, wo bleibt die CINLO-APP? Ich hatte mich schon so gefreut.

 

Neue Baustellen-Managerin: Zweifel sind angebracht

Einmal quer durch Duisburg mit dem Auto geht nur nachts und sonntags richtig flott, ansonsten steht man regelmässig irgendwo im Stau. Ändern soll dies nun die neue Baustellen-Managerin und gelernte Bauingeneurin Simone Bösken.

https://rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/duisburg-baustellenmanagerin-im-kampf-gegen-dauerstaus_aid-48039819

Angeblich soll sie jahrelang als Infrastruktur-Projektleiterin in einem Planungsbüro in Aachen gearbeitet haben. So diverse Presseberichte.

SPD und CDU hatten eine solche Stelle schon einige Male gefordert, da sich die Baustellen-Situation immer mehr zuspitzte. Ein Dankesgruss an Duisport und Herrn Staake. Diese Polit-Forderung ist natürlich wohlfeil, sind es doch gerade SPD und CDU die hier seit Jahren das Rad drehen und längst einen solchen Posten hätten besetzen können.

https://sessionnet.krz.de/duisburg/bi/suchen01.asp

Da Allzweckwaffe Krützberg nun den IMD aufmischt solls Frau Bösken richten, über die ich aber im Netz keinerlei Infos bzgl. ihres bisherigen Berufslebens finden kann. Was ich irgendwie merkwürdig finde.

Und mit allzuviel Vorschusslorbeeren hab ich ich auch so meine Probleme.

Die Sache mit den Baustellen ist im Prinzip ziemlich simpel. Wenn ich eine ordentliche und regelmässige Verkehrsstromerfassung habe, kann ich gut voraussagen was passieren wird wenn ich Strecken verenge oder schließe. Wenn ich dies gleichzeitig an mehrenen Stellen mache ist „Holland äh Duisburg in Not“.

Urlaubstage und die mögliche Witterung sowie Großereignisse sind einzuberechnen. Für Unvorhergesehenes müssen Notfallpläne her.

Mit dem Verschweigen von Problemen seitens der Verantwortlichen(Politik, Verwaltung von Stadt und Land) muß Frau Baustellen-Dompteuse dann aber auch rechnen. So kann es durchaus sein, dass plötzlich und unvorhergesehen eine bereits jahrelang notwendige Brückensanierung unbedingt ab dem nächsten Wochenende für 10 Jahre die Autobahn blockiert.

Auch Fahrbahnprobleme wie bei der A59 sind einzuberechnen. Mein Tipp: Lassen Sie sich alles schriftlich geben und schließen Sie es gut weg, wo niemand drankommt. Nur Sie.  Die Sache mit dem MSV-Stadiondach sollte Warnung genug sein.

Ach ja, der Herr Schreckenberg von der UNI-DUE -ehemals auch befasst mit der LoPa- könnte hier im Vorfeld Dienste leisten, merkwürdige Auftragsvergaben und Scheckabrechnungen kann man ja vermeiden.

Und wer Fachleute erleben will wie sie den ÖPNV für Duisburg geplant haben der guckt mal hier rein.

https://www.duisburg.de/microsites/pbv/verkehr/nahverkehrskonzepte.php.media/83128/3._Nahverkehrsplan_Stadt_Duisburg_Gesamtdokument.pdf

Mit solchen Spezies sollte sich Frau Bösken dann auch auseinandersetzen, bzw. mit denen von der DVG die das Ganze in die Praxis umsetzen – umgesetzt haben.

Da lob ich mir einige Kommunen in Deutschland die, wenngleich teils nur versuchsweise oder nicht im gesamten Stadtgebiet, den ÖPNV kostenlos anbieten. Dann wäre ev. auch die Baustellenplanung einfacher, denn der ÖPNV in Duisburg lässt ja auch sehr zu wünschen übrig, wie wir seit einigen Monaten wissen.

Mal gucken ob Frau Bösken so einige Dinge anpackt und bewegen kann. Ich habe meine Zweifel. Als mögliche Kandidatin für einen Shitstorm ist sie allemal geeignet, den man so eben nicht über sich selbst ergehen lassen muß.  Nicht wahr liebe Stadtplanungs-Bau-Verkehrs-ÖPNV-LKW-Logistik-Verantwortliche?

 

DuisburgKontor würfelt Besucherzahl – Same procedure as every year.

Die überbezahlten DuisburgKontor-Spitzenleute haben rechtzeitig zum Jahresbeginn und zum Ende des Weihnachtsmarktes mal wieder gewürfelt.

Im Spiel war ein Würfel mit sechs Seiten aber immer der selben Zahl: So wie jedes Jahr die 2.000.000.

So viele BesucherInnen waren also auch in diesem Jahr auf dem Weihnachtsmarkt. Herrlich bekloppt aber irgendwer wird’s glauben, weil es steht ja in der Zeitung.

https://rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/weihnachtsmarkt-duisburg-2019-bilanz-viele-gaeste-aus-holland-und-belgien_aid-48095615

Hoffentlich herausgerechnet wurden die vielen regelmässig durch die Stadt laufenden Leute die sich überhaupt nicht für den Weihnachtsmarkt interessierten.

Jetzt warte ich nur noch auf das übliche Jahresbeginn-Weihnachtsend-Ständchen aus dem Hause Einzelhandelsverband-Bommann.

Dann heisst es wieder: Die Leute(vor allem viele Holländer) haben nach preiswerter Mode geguckt, waren wählerisch und  Digital-Spielzeug lief ganz gut und Parfüms blablabla. Gefragt wurden die selben drei Händler wie in den letzten 20 Jahren und das Presseschreiben lag bis auf die zu verändernde Jahreszahl bereits sei 1.1. 2000(!!!) bereit zum Absenden.

Herzallerliebst wie sich ein 26jähriger Zugezogener um die Innenstadt sorgt

Die neue Innenstadt allerdings, die, die er anscheinend auf der Duisburger Freiheit vor seinem geistigen Augen entstehen lässt. Ach ja, weil ebenso anscheinend die Bürgerschaft dies im November in der Mercator-Halle so geäußert haben soll, teilweise zumindest.

Besagter Zugezogener ist hier an UNI-DUE Student, upps, just im Masterstudiengang Politikmanagement, Public Policy und öffentliche Verwaltung, na wenn das kein Zufall ist und er arbeitet zeitweise für die WAZ/NRZ, wo dann prompt kurz vor Jahresschluß, wenn alle gemütlich zuhause sitzen, seine Lobeshymne erschien.

https://www.waz.de/staedte/duisburg/ein-jahr-duisburg-so-erlebt-ein-schwabe-26-die-stadt-id228026209.html

Mich erinnert der junge Mann spontan an Nordkorea oder die alte DDR, wo die Herrschenden sich Leute aussuchen(aussuchten) die an den Strassenrändern bei hohem Staatsbesuch die Fähnchen munter schwenken(schwenkten).

Und wie stellen wir uns den hippen unstudierten Gleichaltrigen vor, der kollegial-optimal zu ihm passen würde und vor allem, was hätte der gerne, wenn man ihn nach den Duisburger City-Befindlichkeiten fragen täte?

DUISTOP: Justin-Eberhard, was hälst Du als z.Z. Arbeitssuchender von Duisburgs Innenstadt und vor allem der Duisburger Freiheit?

Justin-Eberhard: Also ich fänds ganz toll wenn da ganz viel Neues entstehen würde, wo man sich den ganzen Tag aufhalten kann.

DUISTOP: Was meinst Du konkret?

Justin-Eberhard: Also dieser Student hat recht, man müsste einfach die alte City schließen und dort am Hbf einfach eine neue bauen. Ist dann alles viel neuer, schöner und heller und all die Penner und Alkis kriegen Quartiersverbot. Und all die Fress-, Mode- und was-weiß-ich-für-Ketten machen da ihre Läden auf. Am besten Outlet-mässig. Wenn dann noch ein Ärztehaus und die Stadtverwaltung da ständ, wär das optimal.

DUISTOP: Und sonst?

Justin-Eberhard: Frei parken. Freies W-LAN. Und Kneipen mit Flatrates und Motto-Parties: Ü20, Ü30, Ü-usw., Mallorca, Ibiza, Goldstrand …

DUISTOP: Ja aber die gewachsene „alte“ Innenstadt?

Justin-Eberhard: Ist doch egal, ist doch mir alles egal.

DUISTOP: Danke.

 

Abschließend noch eine Bemerkung in Sachen „neue“ Innenstadt auf der Duisburger Freiheit: Ich hatte darauf bereits mehrmals hingewiesen, scheinbar wird der Acker schon bearbeitet. Man schickt erst ein paar unschuldig Wirkende vor. Und auch die Outlet-Idee dürfte nicht ganz tot sein. Meine Vermutung. Eine Stadtverwaltung wurde ja auch schon ins Spiel gebracht.

 

 

 

 

Happy New Year plus 2mal Neues bei DUISTOP

Happy New Year!

NEU:

Auf vielfachen Wunsch gibt es auf DUISTOP seit heute eine Freitext-Suchfunktion für alle Artikel.

Vorerst eine Testversion (BETA).

Wer Fehler findet, der mailt bitte.

Und DUISTOP-Teammitglied Katrin Susanne Gems startet unter dem Titel DUISTOP-MOSAIK in Kürze ein eigenes Feature: Interessantes aus Duisburg und vom Niederrhein.

Ansonsten allen ein gesundes 2020.

Good bye 2019 – Hello 2020!

Wir vom DUISTOP-Team wünschen allen -wirklich allen- ein gesundes 2020.

Ich perönlich lasse es mir aber nicht entgehen dem wahrscheinlichen Jubel der kommenden Nacht ein wenig Wehmut beizumischen.

Dazu bedarf es nicht meiner Worte, sondern denen der Ruhrbarone, die zum Ende des 10er-Jahrzehnts Folgendes schreiben:

https://www.ruhrbarone.de/fuer-das-ruhrgebiet-waren-die-10er-ein-verlorenes-jahrzehnt/177219#

In vielen Dingen hat der Autor Laurin Recht und ich setze noch eins obendrauf.

In manchen Dingen ist es in Duisburg noch viel schlimmer. Wir wären aber nicht von DUISTOP wenn wir nicht wie in dem Begriff schon angelegt, auch das „TOP“ von Duisburg sehen würden. Es wird halt von den Verantwortlichen nicht zugelassen, so wie auch wir immer noch nicht zu Pressekonferenzen eingeladen werden, bei Fragen zigmal teils vergeblich nachhaken müssen und zusehen müssen wie viele Dingen einfach vollkommen unsinnig -oder nur für wenige nutzbringend- vorangetrieben werden.

Längst könnte in vielen Bereichen die Stadt besser dastehen. Längst könnte sie in etlichen Bereichen wie dem ÖPNV Teil einer SmartCityRuhr sein. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.

2020 sind Kommunalwahlen.

Bis dann in 2020.

 

Mülheim: Alles versiegeln und Frischluft scheissegal – aus Klimawandel und Klimagipfel nix gelernt.

Am 14. Januar geht es in einer Sondersitzung des Mülheimer Wirtschaftsausschusses um das Gewerbeflächenkonzept von Wirtschaftsförderung und Kämmerer. Besonders heikel sind geplante Gewerbeflächen in den Grünzügen von Winkhauser Tal und dem Fulerumer Feld in Heißen. Zum Winkhauser Tal hat sich u.a. die Essener BI „Rettet die Schönebecker Grünflächen“ wieder belebt und kündet starken Widerstand an. Die Mülheimer Bürger Initiativen (MBI) haben dazu ihren nicht behandelten Antrag vom letzten Sommer neu eingereicht, das Winkhauser Tal neben dem Rumbachtal zur Tabuzone für weitere Bebauung zu erklären. Mehr u.a. hier: Rettet das Winkhauser Tal im Regionalen Grünzug B – Neuauflage die xte

Auch zur Rettung des Fulerumer Felds hat sich im Dezember eine BI gegründet, die über change.org eine Petition gestartet hat. Wer diese zeichnen will, kann das

über http://chng.it/nLk8PFns tun

oder über https://www.change.org/p/rat-der-stadt-m%C3%BClheim-an-der-ruhr-fulerumer-feld-rettet-m%C3%BClheims-gr%C3%BCne-lunge

Die ersten 1.600 Menschen haben bereits unterschrieben – Stand: 30.12.2019.

Fulerumer Feld – Rettet Mülheims grüne Lunge!

Das Fulerumer Feld erstreckt sich mit über 20 Hektar südlich entlang der Velauer Straße zwischen dem Restaurant Haus Stich und dem Wasserturm in Mülheim-Heimaterde. Es ist Teil eines großen, zusammenhängenden regionalen Grünzugs, der sich bis nach Essen erstreckt.
Die Mülheimer Wirtschaftsförderung hat ein „Wirtschaftsflächenkonzept für die Stadt Mülheim an der Ruhr“ in Auftrag gegeben. In diesem werden verschiedene Landschaftsschutzgebiete, unter anderem das Fulerumer Feld, als potentielle Bauflächen zum Beispiel zur Ansiedlung von Gewerbegebieten ausgewiesen.

Die BI „Fulerumer Feld“ ist für den Erhalt des Landschaftsschutzgebietes und bittet den Rat der Stadt Mülheim an der Ruhr die im Landschaftsschutzgebiet liegende Fläche Fulerumer Feld von der Einleitung des Regionalplanänderungsverfahrens auszunehmen und somit als Landschaftsschutzgebiet zu erhalten.

Weiter Informationen erhalten Sie auf www.fulerumer-feld.de.

Die SPD und ihre Medienbeteiligungen – Jäger, Link, Philipp, Bischoff, Börner fehlen auf Spendenliste

Anläßlich der Vorgänge in Sachen AfD und ihrer möglichen Medienunterstützer (u.a. beim Wahlkampf) hatte der Duisburger-SPD-Abgeordnete Mahmut Özdemir im Bundestag am 12.12. eine Rede gehalten.

Anlaß genug seine Worte mal ein wenig zu hinterfragen. Deshalb habe ich ihm eine Anfrage gesendet. Vorweg: Dies hat nichts damit zu tun, dass ich in irgendeiner Weise von den Vorgängen um die AfD ablenken oder diese marginalisieren will.

 

Guten Morgen Herr Özdemir,

in Ihrer vorgenannten Rede gehen Sie auch auf die Beteiligungen der SPD an Medien ein.

https://www.oezdemir-fuer-duisburg.de/2019/12/13/rede-im-bundestag-zur-beteiligung-von-parteien-an-medienunternehmen/

Angeblich sei für die Leserschaft eines Mediums immer erkennbar wer hinter dem Verlag „steckt“ bzw. daran beteiligt ist.

Beispielhaft habe ich mir mal die Beteiligung an der Verlagsgruppe Madsack(u.a. auch RDN – Content-Lieferantin von 60 Tageszeitungen) sowie an der Dr. Erich Madsack GmbH (pers. haftende Gesellchafterin der Madsack Mediengruppe) angeschaut.

https://www.madsack.de/Unternehmen/Ueber-uns

https://www.madsack.de/Impressum

Dort ist nirgends ein Hinweis auf die SPD-Beteiligung immerhin in Höhe von jeweils fast 25% zu ermitteln.

Auch wird im 2017er-Rechenschaftbericht an den Bundestag in keinster Weise -wie ebenfalls von Ihnen in der Rede angekündigt- alles penibel ausgewiesen.
Zur Madsack-Beteiligung gibt es u.a. an einigen Stellen keine Angaben:

http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/070/1907000.pdf
ab Seite 83 – Fundstelle hier: vorletzte Eintragung in der Tabelle auf Seite 116

Bemerkung: Es ist auffällig an wie vielen Medien die SPD beteiligt ist, die natürlich auch politisch berichten. Kann man trotzdem von keiner Einflußnahme sprechen bzw. wie wird diese ausgeschlossen?

Immerhin schreibt Madsack in seinen Statuten etwas zum Thema Glaubwürdigkeit:  https://www.madsack.de/Unternehmen/Ueber-uns/Selbstverstaendnis

und

https://www.madsack.de/Unternehmen/Verantwortung

Bemerkenswert bzw. merkwürdig auch ist folgender Umstand:
Bei den Spenden 2017 sind Sie, Frau Bas und Herr Osenger mit Beträgen je knapp jenseits von 10.000 EURO p.a. zu finden. Herr Jäger, Frau Philipp, Herr Link, Herr Bischoff, Herr Börner dagegen gar nicht.
Siehe im Rechenschaftsbericht ab Seite 99. http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/070/1907000.pdf

Kennen Sie den Grund dafür?

Gruß

www.duistop.de

Michael Schulze