Schreiben an die AWO-Zentrale in Sachen AWO-Duisburg

Ich lass das Folgende mal unkommentiert:

 

Guten Morgen,

ich versuche seit zwei Tagen eine Presseanfrage an die AWO-Duisburg zu stellen, bisher vergeblich. Leider hat man überhaupt nicht reagiert.

Ich möchte Sie daher bitten auf die dortigen Verantwortlichen entsprechend einzuwirken, mir doch bitte Rede und Antwort zu stehen. Auch in Hinblick auf die Glaubwürdigkeit des AWO-Kodex:

https://www.awo.org/sites/default/files/2017-11/AWO%20Governance%20Kodex%2020171125.pdf

Mit Rücksicht auf ev. Zeitprobleme habe ich die Fragen bereits verfasst und dem dortigen GF Herrn Keser gemailt. Gar nicht zu reagieren wirft eher mehr Fragen auf. Vor allem weil DUISTOP von vielen Verantwortlichen in Verwaltung und Politik in Duisburg gelesen wird. Und gerade in Duisburg ist man seit den Vorfällen in einer anderen ähnlichen Organisation 2018 (u.a. überhöhte Vergütungen, Luxuswagen) äusserst sensibel. Die AWO Duisburg müsste das wissen.

Den Schriftsatz an Herrn Keser finden Sie unten.

Ich danke Ihnen. Die Mail geht in Kopie an das Redaktionsmitglied Katrin Susanne Gems.

www.duistop.de
-Stadtmagazin-

Michael Schulze

Guten Morgen Herr Keser,

ich möchte meiner Anfrage von vorgestern nochmals Nachdruck verleihen und hiermit daran erinnern. Besonders auch angesichts des aktuellen Spiegel-Artikels:
https://www.spiegel.de/panorama/frankfurt-awo-vorstand-kritisiert-versagen-bei-aufsicht-in-frankfurt-a-1301758.html

Auch sollte es möglich sein mir den Eingang meiner Anfrage zumindest zu bestätigen, danke.

www.duistop.de
M. Schulze
(Redaktionsteam)

 

Guten Tag Herr Keser,

DUISTOP ist seit fast zwei Jahren eine kritische Duisburger Stimme. Vielleicht noch nicht so bekannt wie die etablierten Medien aber mit rund 6-9.000 Besuchern täglich eine gut besuchte Online-Seite.

Anläßlich des aktuellen AWO-Jubiläums, zu dem ich herzlich gratuliere, habe ich einige Fragen an Sie.

Getrübt wird das Jubiläum derzeit durch die angeblichen Vorfälle bei der AWO-Frankfurt. Diese erinnern stark an die Vorfälle bei der wfbm Duisburg – u.a. Causa Rosalyne Rogg.

https://www.fr.de/frankfurt/frankfurt-am-main-ort28687/awo-skandal-frankfurt-strafanzeigen-luxushotels-teure-dienstwagen-zr-13301768.html

Ich stelle Ihnen, da Sie zudem GF in mehreren der AWO angeschlossenen GmbHs und gGmbhs sind, folgende  Fragen, die Sie bitte kurzfristig beantworten.

1. Können Sie mir grob die aktuelle Situation der AWO-Duisburg schildern: personell, finanziell und dazu auch offizielle Daten liefern (Lagebericht, Bilanz etc.)?

2. Das Organigram weist eine ziemliche Verflechtung auf, können Sie erklären was diese für einen Sinn hat, warum es zB die unterschiedlichen GmbHs und gGmbHs gibt und wie wiederum deren personelle und finanzielle Situation ist (Lageberichte, Bilanzen etc.)?

https://www.awo-duisburg.de/assets/media/downloads/awo-duisburg/2018-10-19%20-%20Struktur%20der%20AWO-Duisburg%20-%20Internet.pdf

3. Der Fall wfbm hat viele Menschen „erschreckt und empört“, können Sie auch angesichts der möglichen Vorfälle in Frankfurt ähnliche Vorkommnisse in Duisburg gänzlich ausschließen? Und können Sie dies transparent belegen:

Vergütungen, Firmenwagen, Fuhrpark, Büroanschaffungen usw.

4. Gibt es ein internes Kontrollsystem oder sonstige Massnahmen die Ähnliches verhindern helfen, Vier- oder Sechs-Augen-Prinzip, Rotationssystem etc.?

Mein Kenntnisstand ist, dass weder die Stadt Duisburg noch eine Beteiligungsgesellschaft der Stadt an der AWO oder an AWO-Beteiligungen beteiligt ist. Insofern ergibt sich daraus für Sie kein besonderer zusätzlicher Grund meine Fragen zu beantworten – zB gemäß Informationsfreiheitsgesetz.

Ich würde mich freuen, da die Stadt bzw. der Steuerzahler  jedoch im Prinzip „Kunde“ der AWO ist und damit zur Daseinsvorsorge beiträgt, wenn Sie meine Fragen beantworten würden.

Danke vorab.

In Kopie an Frau Katrin Susanne Gems (DUISTOP-Redaktionsteam).

Bei DUISTOP ist es üblich und  Usus (aus Transparenzgründen), dass Anfragen sofort online gestellt werden. Dieses Anschreiben an Sie ist also in wenigen Stunden bereits auf der Seite nachzulesen. Ihre Antworten verfassen Sie am besten so, dass diese ausnahmslos auch online 1:1 auf DUISTOP wiedergegeben werden können und dürfen.

www.duistop.de

Michael Schulze

DieWelle2028: Der neueste Science-Fiction-Knaller aus dem Hause DB

Ja, Geduld sollte man haben als Bahnreisende(r) die/der es auch im Bahnhof schön haben will. Leider gestaltet sich das alles viel lang(sch)wieriger als gedacht, gerade hier in Duisburg.

Was laut SPD-Obermeister Groschek längst fertig sein sollte , er hatte das vor Jahren (2012 – „Der grosse Wurf“) so niedlich und pressewirksam angekündigt, dass es ausser ein paar alten Omas kaum jemand glauben wollte. Daraus ist inzwischen „Der grosse Griff“ – ins Klo – geworden.

Es geht um die versprochene Welle, das futuristisch anmutende neue Wellendach des Hbf.

Jetzt steht im Raum erst 2022 überhaupt mit dem Bau anzufangen und dann erst 2028 fertig zu werden.

Ich denke mal dann sollte aus der Welle vllt. besser schon wieder was flacheres geworden sein, weil wir dann alle mit Lufttaxis unterwegs sind und irgendwo citynah landen müssen.

https://www.waz.de/staedte/duisburg/hauptbahnhof-duisburg-dach-dicht-baustart-fruehestens-2022-id227942839.html

Frage: Apropos DieWelle, was ist eigentlich mit TheCurve?

Ach ja, das DB-Programm „#1 von 150. Wir modernisieren 150 Bahnhöfe in NRW bis 2023!“ ist auch eher ein Rohrkrepierer.

 

 

 

Bock auf schleimtriefende Stories die einem nen Kloß im Hals verschaffen?

Dann mal einen Blick in das Text-Machwerk vom umtriebigen Hermann Kewitz werfen. Kewitz ist mal Moderator und/oder Sprecher beim SSB, Dauer-Chef bei proDuisburg, Pressemann bei Wedau-Rowing und wer weiß was sonst noch.

https://www.waz.de/sport/fussball/msv/michael-klatt-ist-neuer-geschaeftsfuehrer-des-msv-duisburg-id227910941.html

Dass der MSV einen neuer Geschäftsführer hat, wie passend, so kurz vor der Ratsentscheidung vom Montag, als hätte man gewusst dass es weitergeht beim MSV, weil der Steuerzahler mal wieder finanziell ran muß.

Nun wird auch auch noch ein Sportvorstand gesucht. Wie niedlich.

So weit so gut, doch echt schleimig wird es wenn in dem Artikel vom 13.12., also dem letzten Freitag und damit drei  Tage vor der Ratsentscheidung, der neue Mann derart über den Klee gelobt wird, dass es nicht zum Aushalten ist.

Natürlich ist er ein Finanzprofi, selbstredend, was denn auch sonst, in Duisburg kommen nur Profis ran. Ich frage mich allerdings ob er auch wusste worauf er sich einließ, denn am Montag hätte ja alles vorbei sein können. Oder ließ man ihn im Vorfeld über die Situation gänzlich uninformiert. Dann ständ er nun ziemlich belämmert da. Ich an seiner Stelle würde mir nun so meine Gedanken machen, ob ich nicht nur ein Hiwi bin den man dann braucht, wenn die Hütte mal wieder brennt. Bauernopfer nennt man diese Typen. Viel Spaß also Neuer.

Wenn so ein Finanzprofi beim MSV das Ziel formuliert in erreichbarer Zukunft das negative Eigenkapital des Vereins in ein positives zu verwandeln, dann muß er schon ein wenig mit dem Klammerbeutel gepudert sein – mit Verlaub. Denn allein dem Steuerzahler ist zu verdanken, dass er und alle anderen beim MSV überhaupt noch in ihre Sessel pupsen dürfen. Mit Zahlen umgehen kann da keiner, da wäre er also der allererste. Nur hat er eben auch keine Druckmaschine. Und bitte preisen Sie schon mal die 550.000 EURO p.a. ein  die Sie für die Stadionmiete abdrücken dürfen, wenn es denn wider erwarten besser laufen sollte! Zweifel sind angebracht. Es sei denn es erfolgt ein Aufstieg in die 2. Liga, aber dann ist es nicht sein Verdienst. Wozu braucht man also einen derartigen Profi wenn die Dinge eigentlich ziemlich simpel sind. Hab‘ Erfolg und spare in der Zeit, dann hast Du in der Not. Ende dieser Durchsage.

Womit ich bei der zweiten Durchsage wäre. Wer meint pressewirksam solche Antrittssätze wie den folgenden abzusondern um sich damit beliebt zu machen, hätte bei mir schon komplett verschissen (Zitat – leicht gekürzt): Der MSV unterscheidet sich …, dass er sehr stark konzentriert … arbeitet, … in einer Phase, in der es besonders schwer ist.  Eine echte Lachnummer.

Und es riecht wieder so unglaublich übel in Duisburg.

Ach ja, ich warte darauf, dass sich der MSV und alle die davon profitieren sich bei den Steuerzahlern mal bedanken für die erneuten Milliönchen, die eigentlich hätten auch zum Fenster rausgeworfen werden können, weil der MSV einfach ein Fass ohne Boden ist … und bleibt.

Der dicke Brocken kommt nämlich noch, wenn es um das Stadiondach geht. Damit hat der Neue nix am Hut, denn der arbeitet ja für den Verein und nicht für die Stadionprojektgesellschaft. Die haben wir an den Hacken.

 

Krützberg und Schneider durch – MSV gerettet – Es lebe die Demokratie!

Kurz vor Weihnachten hat der Duisburger Rat mal wieder bewiesen wozu er in der Lage ist. Unter Druck gesetzt Entscheidungen so zu treffen wie es sich ein kleines Clübchen von Strippenziehern wünscht, das ist schon die hohe Kunst demokratischer Entscheidungsfreudigkeit zum Wohle der Bevölkerung.

Wie nicht anders zu erwarten wurden gestern in öffentlicher Sitzung Thomas Krützberg (bisher Soziales) und Winand Schneider (bisher angeblicher Fachmann bei den Stadtwerken, DVV) als neue Bosse des IMD bestätigt. Zugleich wurde  Kämmerer Murrack gedankt, für seine aufopfernde Arbeit für den IMD während der letzten 12 Monate, solange nämlich hielt das DUO Murrack/Kugelberg durch. Der aus der Privatwirtschaft stammende Kugelberg wurde bereits vor Wochen in die Wüste geschickt.

Nach mir bisher vorliegenden Infos wurde in nicht-öffentlicher Sitzung ebenfalls gestern perfekt gemacht was sich besonders die AnhängerInnen und alle vom Spielbetrieb des MSV-Abhängigen so sehr wünschten.

Die Stadt zahlt zwei Mio. EURO -vorerst- fürs marode Stadiondach und 2,5 Mio. EURO für einen Kreditrest (für den Stadionbau – gesamt noch offen 6,7 Mio. EURO), weil sonst am 31.12. ein Ultimatum der kreditgebenden Bank aus Hamburg fällig würde. Nun muß diese Bank noch mitspielen und auf ein paar Hundertausend EURO verzichten. Warum sie das machen sollte ist mir schleierhaft, hier liegt also noch ein Restrisiko für den MSV und die Stadt (= kein Spielbetrieb aber Stadion am Hals).

Meine Fresse was alles möglich ist wenn es um den MSV geht. Selbst das Land NRW macht Geld locker(nur leihweise) und Schauinsland gibt auch was dazu. Perfekt.

PUH, was hatten einige Pipi in der Hose, dass das hätte schiefgehen können und man hätte die laufenden Kosten fürs Stadion am Hals (geschätzt(!!!) eine Mio. EURO p.a.) aber keine Mannschaft mehr in der 3. Liga. Das Image der Stadt wäre dann aber voll im Eimer. LOL.

Allen rund 30 Leute die ich seit Sonntag gesprochen habe und nach ihrer Meinung dazu gefragt habe, ist der MSV prinzipiell egal und alle wundern sich über die Geldquellen die sich für so was auftun, denn immerhin haben wir ja noch rund 450 andere Sport-Vereine in Duisburg.

Ja, Duisburg ist echt … .

Da das Stadiondach saniert werden muß und dafür etwa 10-12 Mio. EURO anfallen werden, bin ich echt gespannt wer diesen Betrag letztendlich  bezahlen wird. Ich habe da so meine Befürchtungen.

 

AWO-Jubiläum und möglicher AWO-Frankfurt-Skandal: Anfrage an die AWO-Duisburg

Folgende Anfrage habe ich soeben an den Geschäftsführer der AWO-Duisburg Veysel Keser gestellt:

Guten Tag Herr Keser,

DUISTOP ist seit fast zwei Jahren eine kritische Duisburger Stimme. Vielleicht noch nicht so bekannt wie die etablierten Medien aber mit rund 6-9.000 Besuchern täglich eine gut besuchte Online-Seite.

Anläßlich des aktuellen AWO-Jubiläums, zu dem ich herzlich gratuliere,  habe ich einige Fragen an Sie.

Getrübt wird das Jubiläum derzeit durch die angeblichen Vorfälle bei der AWO-Frankfurt. Diese erinnern stark an die Vorfälle bei der wfbm Duisburg – u.a. Causa Rosalyne Rogg.

https://www.fr.de/frankfurt/frankfurt-am-main-ort28687/awo-skandal-frankfurt-strafanzeigen-luxushotels-teure-dienstwagen-zr-13301768.html

Ich stelle Ihnen, da Sie zudem GF in mehreren der AWO angeschlossenen GmbHs und gGmbHs sind, folgende  Fragen, die Sie bitte kurzfristig beantworten.

1. Können Sie mir grob die aktuelle Situation der AWO-Duisburg schildern: personell, finanziell und dazu auch offizielle Daten liefern (Lagebericht, Bilanz etc.)?

2. Das Organigram weist eine ziemliche Verflechtung auf, können Sie erklären was diese für einen Sinn hat, warum es zB die unterschiedlichen GmbHs und gGmbHs gibt und wie wiederum deren personelle und finanzielle Situation ist (Lageberichte, Bilanzen etc.)?

https://www.awo-duisburg.de/assets/media/downloads/awo-duisburg/2018-10-19%20-%20Struktur%20der%20AWO-Duisburg%20-%20Internet.pdf

3. Der Fall wfbm hat viele Menschen „erschreckt und empört“, können Sie auch angesichts der möglichen Vorfälle in Frankfurt ähnliche Vorkommnisse in Duisburg gänzlich ausschließen? Und können Sie dies transparent belegen:

Vergütungen, Firmenwagen, Fuhrpark, Büroanschaffungen usw.

4. Gibt es ein internes Kontrollsystem oder sonstige Massnahmen die Ähnliches verhindern helfen, Vier- oder Sechs-Augen-Prinzip, Rotationssystem etc.?

Mein Kenntnisstand ist, dass weder die Stadt Duisburg noch eine Beteiligungsgesellschaft der Stadt an der AWO oder an AWO-Beteiligungen beteiligt ist. Insofern ergibt sich daraus für Sie kein besonderer zusätzlicher Grund meine Fragen zu beantworten – zB gemäß Informationsfreiheitsgesetz.

Ich würde mich freuen, da die Stadt bzw. der Steuerzahler  jedoch im Prinzip „Kunde“ der AWO ist und damit zur Daseinsvorsorge beiträgt, wenn Sie meine Fragen beantworten würden.

Danke vorab.

Bei DUISTOP ist es üblich und  Usus (aus Transparenzgründen), dass Anfragen sofort online gestellt werden. Dieses Anschreiben an Sie ist also in wenigen Stunden bereits auf der Seite nachzulesen. Ihre Antworten verfassen Sie am besten so, dass diese ausnahmslos auch online 1:1 auf DUISTOP wiedergegeben werden können und dürfen.

www.duistop.de

Michael Schulze

Ablasshandel bei Parkplätzen?

Wer mal einen Blick ins Amtsblatt Nr. 38/2019 der Stadt wirft wird Erstaunliches entdecken. Einen Ratsbeschluß vom Mai 2019 der nun offiziell verkündet ist und damit beginnt auch gleich eine Frist zu laufen.

https://www.duisburg.de/rathaus/stadtverwaltung/amtsblatt/Amtsblatt_Nr_38_2019.pdf

§4

Die Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NRW) beim Zustandekommen dieser Satzung kann gemäß § 7 Abs. 6 Satz 1 GO NRW nach Ablauf eines Jahres seit dieser Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden, es sei denn …

Es geht gelinge gesagt um eine Art Ablasshandel, wenn ein Bauherr keine Parkplätze bauen will oder kann.

Und die Autos stehen dann auf der Strasse bzw. auf „öffentlichen“ Parkplätzen?

Die Sache ist interessant für die Bebauung z.B. auf der Duisburger Freiheit. Dort könnten im Boden jede Menge Altlasten stecken, Tiefbau würde also ziemlich teuer werden.

Müsste man aus finanziellen Erwägungen(Altlastenbeseitigungskosten) Tiefgaragen ausschließen, ein Gefallen den man der Gebag sicher tun würde, dann wäre oberirdisch der vorgenannte Ablasshandel möglich. Beziehungsweise dann würde ein kleiner leicht übersehbarer Paragrafenteil greifen (letzter Satz fett-kursiv):

§3 (2) a) bei Bauvorhaben, die für die städtebauliche und strukturelle Entwicklung der Stadt von besonderer Bedeutung sind. Die Ausnahme bedarf der Zustimmung durch den Rat der Stadt.

Grundsätzlich würde man dann die Strassenplanung so vornehmen, dass die Autos künftig mit Parkberechtigungscheinen im Strassenrand stehen, was einem Parkplatz gleich käme.

Die lieben Ex-Düsseldorfer-Neubürger würden sicherlich auch in 6-Seen-Wedau nur dann als Käufer zuschlagen, wenn für den sicheren SUV-Stellplatz gesorgt ist. Wie die Lösung bei besonders peniblen Autobesitzern aussähe, die ihre „Panzer“ in Garagen unterstellen wollen, ist mir zur Zeit noch schleierhaft.

Wie verkauft man den Leuten Eigentum ohne eigene Stellplätze?  Wie vermietet man Düsseldorfern Luxus ohne SUV-Stellplätze? Es wird ja nicht jeder ein Eigenheim haben wollen (inkl. Garage) und das würde auch platzmässig für den Investor ein Minusgeschäft, es sei denn er würde auf Schweinemast- oder Hühnermast-Art verdichten, so dass dann Gärten in LEGO-Land-Minimalformat entstünden.

Oberirdische Parkplätze gingen zu Lasten möglicher Wohnbauflächen. Was also steckt dahinter, weil die Autos ja irgendwo hin müssen? Vor allem wenn man plant wie zB in 6-Seen-Wedau. Dort stieg der Anteil der geplanten Wohneinheiten auf 3.000 – von anfangs 1.800. Das lässt also auch 1.200 Autos mehr vermuten, mindestens.

Und es wäre mal interessant wieviel Geld im Haushalt zusammenkommt, wer den Ablasshandel in Anspruch nimmt und ob auch zB die GEBAG zahlt.

 

Hermann Kewitz „NUR“ Moderator – SSB-Ausschüttungsmodus an Vereine noch unklar

Am Wochenende habe ich eine interessante Erfahrung mehr gemacht, die mich jedoch nicht grossartig verwundert.

Da hält am Freitag der Stadtsportbund(SSB) eine Bilanzpressekonferenz ab und ein angeblicher SSB-Sprecher ist NUR ein Moderator.

Soso, wozu braucht man einen Moderator beim SSB und wieso verkündet der „Wir haben Millionen zu verteilen.“? Meint(e) der Mann sich auch selbst damit?

https://www.waz.de/sport/lokalsport/duisburg/der-stadtsportbund-duisburg-bewegt-millionen-id227911535.html

Als ich Hermann Kewitz, so der Name des Moderators, auch bekannt als proDuisburg-Verantwortlicher, daraufhin anschrieb, druckste der ziemlich ‚rum. Eine Anfrage beim Verfasser des obigen WAZ-Artikels brachte dann ein wenig Klarheit (gekürztes Zitat): „Herr Kewitz hat  … moderiert. In diesem Moment fungierte er als Sprecher des Verbandes, …“

Es bleibt ein Gefühl, dass Rainer Bischoff als Vorstand des SSB die Zügel nicht in der Hand hat. Ihn hatte ich daraufhin angeschrieben um mir letztendliche Klarheit zu verschaffen, besonders auch zu der Frage wie denn(Modus Operandi = wer, wieviel, warum) die bei der Konferenz am Freitag aufgerufenen 6,7 Mio. EURO zusätzlichen Fördergelder an die Sportvereine ausgeschüttet werden. Immerhin gingen rund 1,4 Mio. EURO bereits an NUR drei Vereine (2x Schwimmen, 1x Segeln). Für die restlichen rund 450 Vereine  bleiben ja immerhin 5,3 Mio. EURO übrig.

Wenn die Ausschüttung so erfolgt wie beim SSB Leute anscheinend Titel, Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten vergeben werden, dann „Gute Nacht“.

Liebe restliche Vereine: Ich würde da mal laut auf den Busch klopfen.

Herr Bischoff hat bisher nicht geantwortet.

Was Herrn Kewitz angeht so habe ich einen regen Mailausstausch gehabt den ich niemandem vorenthalten möchte. Der Mann war übrigens im ersten Anlauf nicht willens mir zu schreiben, dass er im Prinzip NUR Moderator war.

Hier der  Schriftwechsel im Endstadium:

An Hermann Kewitz:

Danke, das hätten Sie auch sofort schreiben können. Es hätte also Moderator heissen müssen. Das hat mir nun Herr Retzlaff (Anm.: Sportredakteur der WAZ) auch bestätigt.

Als Sprecher(analog Pressesprecher) hat man nämlich aus meiner Erfahrung eine andere Anbindung an seinen Auftraggeber.

Das kann u.a. zu Haftungsproblemen führen, zu finanziellen Schäden, wenn es um Finanzthemen geht. Laut WAZ haben Sie ja zB mit den Worten „Wir bewegen Millionen.“ Ihre Moderation eröffnet.

Das klingt schon ein wenig so, für den unbedarften Leser, als seien Sie einer der Millionenbeweger. Ich kann mir auch vorstellen, dass Ihnen die Rolle gefiele.

Nur verstehe ich ehrlich nicht, wieso man beim SSB einen Moderator braucht, der ev. noch Geld kostet. Geld das womöglich besser Vereinen zugute kommen könnte. Ob die SSB-Satzung das hergibt, bezweifle ich zudem. Satzung §2. 2. §15. 3.

Was mich umtreibt:

Erstens will ich wissen welche personellen Verflechtungen es beim SSB gibt und wie Gelder (aktuell 6,7 Mio. EURO zusätzlich) an Vereine ausgeschüttet werden. Ich habe Sie für den Pressesprecher gehalten, der mir die Auskünfte geben kann.

Und nun da ich weiß, dass Sie NUR ein Moderator sind, dass jeder Offizielle in Duisburg anscheinend einen Moderator braucht um Dinge zu verkünden, dass diese Moderatoren Geld kosten, dass man besser anders investieren könnte. Und dass diese Moderatoren noch nicht einmal ihr Geld wert sind, was ich in Ihrem Falle noch nicht beurteilen kann.

Da Sie wie andere in einigen Sportangelegenheiten involviert sind, lenke ich gerne meine besondere Aufmerksamkeit auf solch umtriebige Leute, die mal als Sprecher, mal als Moderator, mal als Fotograf, als Schreiberling oder sonstwie „behilflich“ sind.

Ich denke nicht, dass die das alles machen, weil sie so herzensgute Menschen sind.

Wenn Sie mit Ihrem eigenen Verein proDuisburg scheinbar blindlings alles ausloben was ihnen über den Weg läuft, Hauptsache man kennt sich, man mag sich, so mein Eindruck, dann hat das für mich schon einen gewissen Grundcharakter von Anbiederung und blindem Wohlwollen.

Dazu muß man nur einen Blick auf diese Liste werfen: https://produisburg.de/kaisermuenzenpreis/liste-der-preistraeger/

Und den Preisträger von 2014 heraussuchen.

Vllt. wäre es an der Zeit mal einen Preis für die grössten Schleimbolzen zu verleihen.

Und Sie kennen doch den Spruch: Beiß nicht die Hand die Dich füttert!

Ach ja, werfen Sie beizeiten mal einen Blick auf die Ziele von proDuisburg: https://produisburg.de/ueber-uns/unser-auftrag/

Dort heisst es u.a.: proDUISBURG lädt ein zum Dialog, auch zum kritischen, über die wichtigen Themen in unserer Stadt und wirkt damit meinungsbildend.

Genau darum geht es hier: meinungsbildend

Und wenn ich mir die Liste der Freunde von proDuisburg anschaue: https://produisburg.de/mitgliedschaft/freunde/ , dann erkenne ich viele die den Kaisermünzenpreis bekommen haben, für ihren besonderen Einsatz für Duisburg (ohne pro!?).

Herrn Bischoff habe ich übrigens schon angeschrieben. Ich gehe davon aus, er bestätigt mir das alles 1:1, schreibt mir was Sie für die Moderation bekommen und wie die Gelder an die Vereine verteilt werden. Und sollte ein Verein dabei sein, dem Sie besonders verbunden sind oder verbunden zu sein scheinen, dann melde ich mich wieder bei Ihnen und bei dem betreffenden Verein.

www.duistop.de

M. Schulze

 

Von  Hermann Kewitz:

Sie lesen mich beeindruckt. Welcher Gedanke treibt sie in der Sache um? Ich verstehe Ihre Sorge nicht. Wo ist das Problem, wenn ich eine Pressekonferenz des Stadtsportbunds moderiere? Um die Diskussion zu beenden, wenden Sie sich doch einfach an die Menschen und Organisationen, mit denen ich zusammenarbeite, und fragen Sie, warum und in welcher Form sie das tun. Nach wie vor Ihnen einen schönen dritten Adventssonntag.

Ihr Hermann Kewitz

 

Fragen an Rainer Bischoff vom SSB zu Hermann Kewitz und zur Ausschüttung von Fördergeldern

Rainer Bischoff ist Vorstand des SSB und sitzt für Duisburg als SPD-Mitglied im NRW-Landtag (MdL). Sein Herz hängt anscheinend sehr am Sport und manch einer meint süffisant er säße mehr auf SSB-Sitzungen als in Landtagssitzungen.

Auf der letzten Bilanz-Pressekonferenz ist laut WAZ Hermann Kewitz (u.a. pro Duisburg) als SSB-Sprecher aufgetreten. Auf meine Nachfrage hat Kewitz verneint SSB-Sprecher zu sein, dies sei -sinngemäß- eine Erfindung des WAZ-Redakteurs. Den Redakteur habe ich schon angefragt.

Deshalb hab ich nun Rainer Bischoff angeschrieben und um Aufklärung gebeten. Ebenso will ich wissen nach welchem Verfahren die derzeitigen Extra-Fördergelder an die Vereine ausgeschüttet werden. Letzteres hätte ich ansonsten Hermann Kewitz gefragt, doch der scheint ja irgendwie nicht zuständig zu sein.!?

http://www.viewww.de/123/duistop-forum/2019/12/15/merkwuerdigkeiten-beim-stadtsportbund-ein-sprecher-der-keiner-ist/

Hier meine Anfrage:

Hallo Herr Bischoff,

die merkwürdige Antwort von Herrn Kewitz zu seiner Funktion als SSB-Sprecher habe ich Ihnen in Kopie -samt meiner Antwort darauf- schon zugemailt.
Kurz: Er verneint SSB-Sprecher zu sein, der WAZ-Redakteur hätte dies wohl frei erfunden.
Deshalb nun die Frage an Sie, in welcher Funktion war Herr Kewitz denn nun auf der Bilanz-PK tätig, in welcher ist er für den SSB ansonsten tätig?

Deckt sich dies u.U. mit der SSB-Satzung und welche Vergütung(en) erhält er wofür?

Desweitern möchte ich wissen nach welchem Modus Operandi die derzeitigen Fördergelder des SSB an die Vereine ausgeschüttet werden?

Vielen Dank für eine zeitnahe Beantwortung.

Gruß

www.duistop.de

Michael Schulze

Merkwürdigkeiten beim Stadtsportbund: Ein Sprecher der keiner ist?

Zur Zeit gibt es viel Extra-Geld beim Duisburger Stadtsportbund (SSB) zu verteilen. Dies wurde kürzlich auf einer Bilanzpressekonferenz verkündet, angeblich von SSB-Sprecher Hermann Kewitz. Da ich ihn und seine Funktion jedoch nirgends auf den Webseiten des SSB fand, erlaubte ich mir gestern Nachmittag eine Presseanfrage an ihn. Die beantwortete er auch ziemlich prompt noch am Abend um 20.20 Uhr. Brav. Der Inhalt ist eher merkwürdig und wirft noch mehr Fragen auf.

Den gesamten Mailwechsel  finden Sie hier – das jüngste Rückschreiben von mir (Sonntagmorgen) zuoberst:

Guten Morgen Herr Kewitz,

das ging ja prompt. Dann sind Sie also nicht der SSB-Sprecher, haben aber doch der WAZ gegenüber scheinbar Rede und Antwort gestanden? Oder etwas verkündet was den SSB signifikant betrifft.

Oder hat der Redakteur Dirk Retzlaff diesen Umstand auch erfunden?

https://www.waz.de/sport/lokalsport/duisburg/der-stadtsportbund-duisburg-bewegt-millionen-id227911535.html

In welcher Funktion sind Sie denn bei der PK aufgetreten, scheinbar doch in einer einem Sprecher oder Pressesprecher ähnlichen Funktion. Auf den SSB-Seiten sind Sie namentlich nicht erwähnt, was also haben Sie für eine Funktion?

Zahlenwerke einer Bilanz verkünden idR nicht Hinz-und-Kunz.

In einem Verein wie dem SSB sollte es klare Regeln und Zuständigkeiten geben, wer was wem gegenüber verkündet etc.

Ihren süffisanten Unterton können Sie sich daher sparen. Auf solche Mätzchen stehe ich überhaupt nicht. Ausserdem machen die mich eher noch neugieriger.

Und da Sie ja gut vernetzt sind, ab und zu auch für die WAZ schreiben, sich auch in einigen Sport-Vereinen engagieren oder z.B. auch bei Wedau-Rowing (https://www.wedau-rowing.com/index.phphttps://www.wedau-rowing.com/index.php/kontakt/regattastab), hätte ich gerne Klarheit über die saubere Transparenz von Zuständigkeiten und Zugeständnissen sowie Zuwendungen. Dazu reicht ein Blick auf die etliche Partner- und Sponsorenliste um mein Interesse zu wecken. Da ausserdem im Moment anscheinend umfangreiche SSB-Fördergelder zu verteilen sind, bin ich umso aufmerksamer.

Auch Ihr Engagement bei produisburg erscheint nun in einem anderen Licht. Ebenso der Schriftwechsel den wir kürzlich hatten. Für Sie ist ja anscheinend in Duisburg alles in bester Ordnung. Für mich nicht. Ihre gestrige Antwort ist daher gelinde gesagt „suboptimal“. Dieses Frage-Antwort-Ping-Pong ist immer ein schlechtes Zeichen in der Sache, jedoch ein gutes für mich.

Ihre Antwort und meine Antwort darauf sind bereits auf www.duistop.de veröffentlicht.

Ausserdem geht beides in Kopie erneut an Herrn Bischoff, den ich natürlich nun direkt um Aufklärung bitten werde. Ebenso werde ich ihn nun bitten mir zu erläutern nach welchem Modus Operandi die in dem WAZ-Artikel erwähnten Fördergelder eigentlich an wen in welcher Höhe verteilt werden.

Ihnen auch einen schönen und besinnlichen Sonntag.

Gruß

www.duistop.de

M. Schulze

 

Am 14.12.2019 um 20:20 schrieb Hermann Kewitz:

Guten Tag, Herr SchulzeDanke für Ihr Interesse am Stadtsportbund Duisburg. Ich denke, dass die Menschen, die im Sinne des Sports und der Vereine tätig sind, sich über diese Aufmerksamkeit freuen. Der Sport und der große Einsatz der vielen ehrenamtlich Tätigen haben diese öffentliche Wahrnehmung verdient.Zu Ihrer Anfrage kann ich mich kurz fassen. Seien Sie doch so freundlich und wenden sich an den Kollegen der WAZ, der diesen Titel gewählt hat. Im Pressegespräch selbst ist diese Beschreibung meiner Rolle von keiner Seite gewählt worden. Aufklärung zur Wortwahl kann deshalb nur der Kollege geben.

Ich wünsche Ihnen einen stimmungsvollen dritten Adventssonntag

Ihr Hermann Kewitz

 

Am 14.12.2019 um 16:32 schrieb Michael Schulze

Guten Tag Herr Kewitz,

laut eines Artikels in der WAZ => https://www.waz.de/sport/lokalsport/duisburg/der-stadtsportbund-duisburg-bewegt-millionen-id227911535.html
sind Sie SSB-Sprecher. Diese Funktion ist explizit in der aktuellen Satzung des SSB nicht vorgesehen. Auch ist auf der Website des SSB keinerlei Hinweis auf Sie oder einen SSB-Sprecher zu finden.Bitte beantworten Sie mir zeitnah folgende Fragen:

1. Ist das Amt des SSB-Sprechers offiziell, durch einen Vorstandsbeschluß genehmigt oder durch den Geschäftsfüherer beauftragt oder …?
2. Welche Aufgaben hat ein SSB-Sprecher?
3. Für wen „sprechen“ Sie, für den SSB gesamt und/oder für bestimmte Funktionsträger?
4. Welche Vergütung bekommen Sie (mtl., p.a., pro Aufwand, etc.) als SSB-Sprecher und ist dies satzungskonform und im Jahresabschluß dezidiert ausgewiesen?
5. Welche Qualifikation bringen Sie für den Job ein/mit und wie lief das Auswahlverfahren für den SSB-Sprecher-Job?
6. Als e.V. ist der SSB angeblich auch eine eigenbetriebsähnliche Einrichtung der Stadt? Ist dies korrekt? Wenn ja ist dann der SSB im städtischen Sinne mit Daseinsfürsorge beauftragt/befasst?

In Kopie an Rainer Bischoff(SSB – Vorstand).

Gruß

www.duistop.de

Redaktion

Michael Schulze

Anfrage an den SSB-Sprecher anläßlich der jüngsten Bilanzpressekonferenz des StadtSportBundes

Guten Tag Herr Kewitz,

laut eines Artikels in der WAZ => https://www.waz.de/sport/lokalsport/duisburg/der-stadtsportbund-duisburg-bewegt-millionen-id227911535.html
sind Sie SSB-Sprecher.

Diese Funktion ist explizit in der aktuellen Satzung (s.u. Link) des SSB nicht vorgesehen. Auch ist auf der Website des SSB keinerlei Hinweis auf Sie oder einen SSB-Sprecher zu finden.

Bitte beantworten Sie mir zeitnah folgende Fragen:

1. Ist das Amt des SSB-Sprechers offiziell, durch einen Vorstandsbeschluß genehmigt oder durch den Geschäftsfüherer beauftragt oder …?
2. Welche Aufgaben hat ein SSB-Sprecher?
3. Für wen „sprechen“ Sie, für den SSB gesamt und/oder für bestimmte Funktionsträger?
4. Welche Vergütung bekommen Sie (mtl., p.a., pro Aufwand, etc.) als SSB-Sprecher und ist dies satzungskonform und im Jahresabschluß dezidiert ausgewiesen?
5. Welche Qualifikation bringen Sie für den Job ein/mit und wie lief das Auswahlverfahren für den SSB-Sprecher-Job?
6. Als e.V. ist der SSB angeblich auch eine eigenbetriebsähnliche Einrichtung der Stadt? Ist dies korrekt? Wenn ja ist dann der SSB im städtischen Sinne mit Daseinsfürsorge beauftragt/befasst?

 

Gruß

www.duistop.de

Redaktion

Michael Schulze

 

https://www.ssb-duisburg.de/tl_files/ssb-duisburg/ServiceAusleihservice/satzung_2016_3.pdf