Düsseldorfer Land in Duisburg?

Ein Neubaugebiet  im Duisburger Süden wird als „Düsseldorfer Land“ vermarktet. Kein Witz.

Mit dem wohlklingenden Stadtnamen DÜSSELDORF wirbt das neue Wohnbauprojekt einer Aachener Baugesellschaft in Duisburg: „Düsseldorfer Land“ heißt deshalb ein Neubauvorhaben in Wanheim. 42 Häuser sollen entstehen, davon 32 Doppelhaushälften. Baubeginn soll in Kürze erfolgen, der Bezug ab Sommer 2021 möglich sein.  Doch nicht allein der Name will Düsseldorfer „Flair“ suggerieren, auch die Preise sind dementsprechend, das heisst im Klartext: Überdurchschnittlich.

https://www.wr.de/staedte/duisburg/neubaugebiet-in-duisburg-als-duesseldorfer-land-vermarktet-id227770635.html

Nun ist es ja nur üblich und zeugt von einem gewissen Geschäftssinn wenn man derartige Vermarktungsideen anwendet. Nur ganz ehrlich: Es scheint sich tatsächlich eine Art Klassengesellschaft zu entwickleln und dabei sind wir Duisburger die untere Klasse, so kommt es mir vor. Das dauernde Gelaber der hiesigen Grosskopferten mit Rathausaufenthaltsräumen von den gut verdienenden, begüterten Düsseldorfern scheint Wirkung zu zeigen. Ich fühl mich schon länger schlecht und mir ist schlecht.

Dazu passen ja auch so depperte Vorschläge wie Airport City für die Duisburger Freiheit oder Central Park für popelige Grünflächen in Hochheide.

Wenn ich demnächst Besuch erwarte der noch nicht bei mir war, werde ich ganz offiziell auf die Champus Elise einladen. Und dann gehen wir auf den Brotway.

Meine Fresse.  Duisburg ist anscheindend echt zweitklassig, der MSV schon drittklassig. Lehrkräfte wollen nicht hier hin.  Da fällt mir ein, warum bauen wir den gesamten Laden nicht ab sofort in einen Stadtteil von Düsseldorf um. Verdammt, dann verlieren ja etliche LeistungsträgerInnen ihre Jobs, zumindest das wäre nicht schlecht.

Duisdorf

Duiseldorf – Duseldorf

Duisseldorf – Yeah!

 

 

Rücknahme der Aberkennung der Gemeinnützigkeit der VVN-BdA gefordert

Pressemitteilung des Friedensforums Duisburg zur Aberkennung der Gemeinnützigkeit der Vereinigung der Verfolgten des Naziregime – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA e.V.)

Die Mitglieder des Friedensforums Duisburg protestieren gegen den Beschluss des Finanzgerichts, der mit der Aberkennung der Gemeinnützigkeit des VVN-BdA verbunden ist und fordern die Rücknahme aller staatlichen Bestrebungen, die die Arbeit dieser verdienstreichen, demokratischen Organisation gefährden.

Die Vereinigung hat sich seit ihrer Gründung nach dem Niedergang des NS-Staates zum Ziel gesetzt, die Verbrechen des faschistischen Deutschlands aufzuarbeiten und die Opfer und die Verfolgten dieser Diktatur zu rehabilitieren. Damit leistet sie seither einen unverzichtbaren Beitrag zur Demokratisierung Deutschlands.

Die Überlebenden von Verfolgung und Vernichtung der NS-Diktatur erfahren nun, dass ihre überparteiliche und überkonfessionelle Organisation staatlicherseits nicht als gemeinnützig gelten soll. Gerade in Zeiten, in denen eine demokratische Kraft, wie die VVN-BdA mit ihrer Verteidigung der Demokratie und gegen die Angriffe von Rechts dringend die Unterstützung eines demokratischen Staates würdig wäre, darf der Beschluss nicht das letzte Wort in dieser fatalen Angelegenheit sein. In einer Zeit, in der Rassismus für viele Mitbürger zur tödlichen Gefahr wird und rechte Kräfte über bürgerliche Freiheit und Recht triumphieren, in der selbst faschistische Ansichten hoffähig werden, ist eine VVN-BdA im demokratischen Spektrum dieser Gesellschaft unabdingbar.

Die staatliche Entscheidung wirkt undemokratisch in diese Gesellschaft hinein und stärkt damit revanchistische Tendenzen und schwächt damit die Demokratie.

Wir fordern eine Rücknahme der Aberkennung der Gemeinnützigkeit der VVN-BdA!

Duisburger Blankbau-Gruppe an Mercatorviertel interessiert

Angeblich interessiert sich die Duisburger Blankbau-Gruppe als Investor für einen Teil des Mercatorviertels.

https://www.waz.de/staedte/duisburg/mercatorviertel-stadt-verhandelt-mit-duisburger-investor-id227766625.html

Dort, unweit des Rathauses, will Blankbau angeblich 3.000 qm des insgesamt 28.000 qm grossen Geländes erwerben. Die sollen sich in allernächster Nähe zum Rathaus befinden. Die Gruppe, die das hochpreisige Quartier Wilhelmshöhe in Duisburgs bester Lage entwickelt hat, wird dann auch einen Teil der geplanten 300 neuen Wohneinheiten bauen und vermarkten.

Dem Bebauungsplan für das Gesamtgelände wurde am Montag vom Rat zugestimmt.

 

Möglicher Tiefschlag für die Königsgalerie

Gleich vier neue Mieter bekommt das leicht angeschlagene FORUM, denn auch dort standen längere Zeit mehr Läden leer als dem französischen Vermarkter, Betreiber und Besitzer Klepierre  lieb sein durfte. Wermutstropfen: Zwei der „neuen“ sind auch Mieter in der Königsgalerie und es ist nicht zu erwarten dass die beiden Filialisten eine Doppelbesetzung in so kurzer Entfernung beibehalten werden. Demnächst also könnte der schon beachtliche Leerstand in der Königsgalerie weiteren Zulauf bekommen. Das ist bitter für Klepierre denn auch die Königsgalerie gehört den Franzosen.

https://www.waz.de/staedte/duisburg/einkaufszentrum-was-sich-2020-im-duisburger-forum-aendert-id227762653.html

Ebenso bitter ist es für die City, die an dem Ende langsam aber sicher shoppingmässsig auszubluten scheint.

Mahnmal mahnt seit sieben Jahren vergeblich

Der Autor eines Beitrags auf Lokalkompass erinnert traurigerweise an ein Mahnmal das seit sieben Jahren auf seinen eigentlich vorgesehenen Standplatz wartet. Seit sieben Jahren steht es also abseits und auch ich habe es bemerkt als es noch die Gross-Baustelle am Bahnhofsvorplatz gab. Damals hatte mich schon gewundert wie sehr das Mahnmal mehr Teil der Baustelle war als dass es vor ihr geschützt und bewahrt wurde. Mein Foto(s.u.) zeigt dies deutlich. Beschämend.

https://www.lokalkompass.de/duisburg/c-kultur/standortfrage_a1257459

 

Was haben die Zahl 264, die IMD und die Gebag-Neubaugelände miteinander zu tun?

Die Antwort ist recht simpel, wenn man sich die Berichterstattung hier und in der restlichen Presse in den letzten Wochen anschaut und mal ein wenig kombiniert.

Die Zahl 264 ist die aktuell erschreckende Zahl der Lehrkräfte die hier bei uns zur Zeit besonders an Grund- und Förderschulen fehlen. Die Gründe dafür sind vielfältig. Zum einen sicherlich das schlechte Image und der teils schlechte Zustand Duisburgs, die vielen Klassen mit hohem Migrationsanteil, die schlechten Zustände der Schulen von Bausubstanz bis Digitalisierungsgrad.  Dass die vorgeblichen Vorzüge anderer Städte für die Lehrkräfte den Ausschlag für das Fernbleiben geben will ich nicht verschweigen, wenn ich dies auch nicht für tolerabel halte.

https://rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/duisburg-264-stellen-fuer-lehrer-bleiben-unbesetzt_aid-47454637

Die IMD wiederum ist immer noch vollkommen unfähig die Sanierungen und Neubauten besonders auch von Schulgebäuden durchzuführen. Die Stadt gibt viel Geld für Gutachten aus nur um von eigener Unfähigkeit der Stadtspitze abzulenken, funktioniert aber auch nur bedingt. Wer Berater braucht, der zeigt, er kann es eben selbst nicht.

Die Gebag steht tief in der Schuld bei Banken, die Stadt mußte ihr deshalb schon eine fette Kommunalbürgschaft in Höhe von 55 Mio. EURO geben. Die Bankschulden sind eine Folge des unersättlichen Zuwachses an zu entwicklenden Neubaugeländen die erworben wurden und vermarktet werden müssen: Duisburger Freiheit, 6-Seen-Wedau, …

Und nun komme ich zu der in der Überschrift gestellten Frage:

Also wenn 264 Lehrkräfte fehlen, Unterricht ausfällt und die Schulen wegen der IMD „im Eimer“ sind und bleiben, wie will dann die Gebag ihr grosses Ziel der Anwerbung von Ansiedlungswilligen umsetzen ohne gleich sagen zu müssen „Aber bringt besser keine Kinder mit und macht auch keine!“.

Dabei will man doch mit neuer, frischer, gut verdienender, finanzkräftiger Bürgerschaft von ausserhalb, wie CDU-Enzweiler gestern oder vorgestern in der Presse bekanntgab, u.a. auch den 15%igen Anteil an der Einkommensteuer abschöpfen?

Bleiben die Lehrkräfte weiter fern, die IMD weiter unfähig, dann kommen nur Leute die bald in Ruhestand gehen, im Ruhestand sind oder partout keine Kinder wollen. Das werden sehr ruhige Neubauviertel. Wer dann aber in Zukunft den Ruhestand der vielen RuheständlerInnen finanzieren soll bleibt ein Rätsel.

 

GROKOianer Sagurna und Enzweiler kommentieren den Haushalt – Boh!

Wenn zwei der Häuptlinge aus dem Stamm der Duisburger GROKOianer den Haushalt kommentieren, dann ist echt Spannung angesagt. So viel Spannung wie wenn ein Klobürsten-Vertreter und ein Imbiss-Besitzer über einen gelungenen proktologischen Eingriff fabulieren und fachsimpeln: Patient lebt, Arsch noch dran und nur die Nagelschere im Rektum vergessen. Lief doch gut.

Dabei haben Sagurna und Enzweiler wenigstens noch irgendwie an dem Haushalt mitgewirkt, durch mehr oder weniger sinnvolle und sinnfreie Entscheidungen ihrer Fraktionen im Rat. Blöd nur dass vor kurzem der Obermaster Of Finance Of Duisburg Martin The Murrack himself zugegeben hat, dass Hochkonjunktur und Niedrigzins für den „guten“ Haushalt sorgen. So dürfte es auch diesmal wieder sein. (s. letzter Link ganz unten)

Deshalb will ich mich mit Hanni-und-Nanni-Werbesprüchlein der beiden Polit-Schwergewichte à la „wichtige Investitionen, wichtige Verbesserungen“ nicht länger aufhalten, sondern wende mich der Verbal-Klatsche von Enzweiler Richtung City-Handel zu.

Enzweiler verweist nämlich im Zusammenhang mit dem Haushaltsgeblubber und seinem Verweis auf die baldigen städtischen Möglichkeiten Geld zu schöpfen, z.B. über Neubaugebiete wie u.a. die Duisburger Freiheit, auf die jetzige und künftige Bedeutung der Innenstadt. Wenn schon 2017 das DOC abgelehnt worden sei, dann sei es verwunderlich, dass von Seiten der Gegner bisher keine konkreten Vorschläge zur Belebung der Innenstadt erfolgt sind. Eine Image-Verbesserung der City sei dringend erforderlich, …

Naja, so richtig Klatsche in Richtung Handel ist das auch nicht, denn im Prinzip richtet die sich ja auch gegen den OB. Der führt doch seitdem einen Innenstadt-Pakt an.

Was Enzweiler meines Erachtens hier durchblicken lässt unterstreicht meine Vermutung die ich bereits zur Freiheit geäussert habe. Nun wird der Handel in der City auch noch öffentlich schlecht geredet um künftig auf der Freiheit die Lösung für all die Probleme präsentieren zu können: Die City 2.0, so unbelastet und jungfräulich. Ein Schmuckstück. Glänzend und smart. Nicht so ein Pfuhl wie die alte City heute.  Ja, die Gegner des DOC sind selber schuld.

https://www.waz.de/staedte/duisburg/duisburger-groko-beschliesst-ausgeglichenen-doppelhaushalt-id227747927.html

https://www.waz.de/staedte/duisburg/groko-fraktionschefs-loben-duisburgs-finanzpolitik-id227747939.html

https://www.waz.de/staedte/duisburg/duisburg-saniert-sich-durch-hochkonjunktur-und-niedrigzins-id227245993.html

 

 

 

IMD: Wenn Politik&Verwaltung auf Wirtschaft trifft = Causa Kugelberg

Nach gut einem Jahr ist Schluß bei der IMD und der Mann muß sofort gehen, und darf nicht wie ursprünglich geplant bis März 2020 bleiben. So passiert es gerade dem Herrn Kugelberg, ein aus der Wirtschaft angeheuerter Manager, der die IMD-Titanic auch nicht retten konnte.

Wenn er clever war kriegt er seine Kohle noch bis März und ev. eine Abfindung obendrauf. Ich denke mal es müsste in Wirklichkeit jedoch heissen: Wenn die Gegenseite (Stadt & Co.) unclever war kriegt er … .

Wahrscheinlich hatte der Mann aus der freien Wirtschaft den Unwissenden mind. einmal die eigene Meinung zuviel gesagt, das können die gar nicht ab. Da drehen die sofort am Rad wie einer der nichts drauf hat ausser labern und nun droht entlarvt zu werden. Dann schon lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Dafür sitzt man eben am längeren Hebel.

Dabei hatte man mit Vorschusslorbeeren nicht gegeizt, nur wie blöd von Herrn Kugelberg nicht zu ahnen oder zu wissen wie die Typen ticken. Und dass die IMD eh nicht mehr auf Vordermann zu bringen war/ist und damit auch die von ihr betreuten Gebäude inkl. Schulen nicht, war doch längst abzusehen. Vier GF in vier Jahren sagen doch alles.

Und dann noch das unsäglich teure Gutachten von PWC, dass alles nun in goldenen Lettern bescheinigt, was wie gesagt jeder eingentlich weiß, der 1 und 1 zusammenzählen kann, wenn er Link & Co, die Duisburger Politik und die IMD ein wenig kennt.

Solche Possen und Geldvergeudungen kann man sich gar nicht ausdenken, die schreibt das Duisburger Leben bzw. die hiesige GROKO die solche Dinge im Rat „durchdrückt“.

 

 

 

Brandschutz: Zweierlei Maß?

Merkwürdig wie sich der Brandschutz und die notwendigen Maßnahmen der Stadt in Fällen von Mängeln unterscheiden. Während Wohnhäuser blitzschnell leergeräumt wurden und werden, kriegten die Sana-Kliniken trotz Beanstandungen nur Brandschutzwachen „aufs Auge gedrückt“.

https://www.waz.de/staedte/duisburg/brandschutz-sicherheitskraefte-muessen-sana-kliniken-bewachen-id227694495.html

Nur wenige Tage später gab es jedoch einen akuten Brand und der löste einen Feuerwehr-Großeinsatz aus.

https://rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/brand-in-sana-klinik-in-duisburg-steckdose-loest-feuerwehr-grosseinsatz-aus_aid-47378115

Sind bettlägerige Kranke also besser geeignet sich im Fall des Falles in Sicherheit zu bringen?

Ich glaube nicht. Warum also wurden nicht auch die Sana-Kliniken sofort geräumt? Und wie kann es sein, dass derartige Mängel in einem KRANKENHAUS(!!!) nicht schon viel früher bemerkt und auch zeitnah behoben wurden?  Liegt es an den Betreibermodellen solcher Einrichtungen, die möglichst keine Kosten verursachen dürfen?

Mit welchem Gefühl liegt man nun als zu Behandelnde/r dort und geht als Besucher/in dorthin?

Zukunftsgärten: Wer d(u)iskutiert mit? Stadt lädt ein. Ich bin skeptisch.

Am 27.11. wollen VertreterInnen der Stadt mit den BürgernInnen über die Internationale Gartenausstellung IGA 2027 in der Reihe „Stadtentwicklung im Dialog“ diskutieren.

Schauplatz der IGA 2027 ist erstmalig das Ruhrgebiet. Der Rheinpark in Hochfeld ist der Duisburger Schauplatz dafür. Wird die IGA 2027 nur eine  Blumenschau oder Teil nachhaltiger Stadtentwicklung?

https://www.waz.de/staedte/duisburg/fachleute-und-buerger-diskutieren-internationale-gartenschau-id227735237.html

Über 200 Millionen sollen insgesamt investiert werden, was kommt davon in Duisburg an und ist das Investment grundsätzlich sinnvoll?

Der Bürger-Dialog beginnt übermorgen am 27.11. um 19 Uhr im Auditorium des Lehmbruck-Museums. Veranstalter ist das Dezernat für Stadtentwicklung und Umwelt der Stadt Duisburg. Der Eintritt ist frei.

Meine Meinung dazu im Vorfeld: Auch hier sollen uns BürgernInnen nur wieder bereits ausgekasperte Ideen („Zukunftsgärten“) von oben „verkauft“ werden. Auch Gross-Events à la Triathlon, Olympia (gerade in Planung für 2032 im Rhein-Ruhr-Gebiet) und WM werden uns immer wieder mit überschwenglichen Versprechen verkauft. Meist geht es bei den Versprechen darum, dass diese Events die Region so unendlich beleben. Fraglich warum die angestrebten Investitionen nicht auch ohne die Veranstaltungen vorgenommen werden, sondern immer wieder einer gewissen Alibisierung bedürfen. Im Umkehrschluß würde es bedeueten, ohne Event keine Investitionen und keine Belebungen. Das ist natürlich kompletter Schwachsinn.

Letztendlich profitieren bei derartigen Projekten immer nur wenige, meist die Veranstalter und Rechteinhaber, nicht jedoch die Veranstaltungsorte, also wir BürgerInnen und unsere Stadt.

Sollen doch bitte die Verantwortlichen die so vehement für die Events eintreten 1. sämtliche Verträge offenlegen, 2. die Erfolge nachweisen und 3. den Hut sofort nehmen wenn es in die Hose gegangen ist. Alles andere halte ich für alternativlos(!!!) wenn ich denn den Vorhaben jeweils zustimmen soll.